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Schauspielerin
25.03.2020

Senta Berger heißt im wirklichen Leben gar nicht Senta Berger

Die Schauspielerin Senta Berger macht seit über 50 Jahren nicht unter ihrem echten bürgerlichen Namen Karriere.
Foto: Kay Nietfeld, dpa

Exklusiv Die Schauspielerin trägt seit Jahrzehnten offiziell den Familienamen ihres Mannes Michael Verhoeven und sagt: "Ich trage den Namen gerne."

Die Schauspielerin Senta Berger macht seit über 50 Jahren nicht unter ihrem echten bürgerlichen Namen Karriere. „Ich heiße Senta Verhoeven“, verriet die 78-Jährige unserer Redaktion. Sie habe im bürgerlichen Leben den Namen ihres Mannes, des Filmregisseurs Michael Verhoeven (81) angenommen, mit dem die gebürtige Wienerin seit 1966 verheiratet ist. „Von allen öffentlichen Stellen bis hin zum Finanzamt bin ich die Frau Verhoeven“, sagte die Schauspielerin. „Und ich trage den Namen gerne. Er klingt ja auch wunderschön.“

Allerdings benutze sie ihren Geburtsnamen nicht nur als Schauspielerin, wegen ihrer Bekanntheit habe sie auf ihrer Kreditkarte Senta Berger-Verhoeven als Doppelnamen angeben müssen: „Weil mich die Leute gefragt haben: Wieso unterschreiben Sie mit Verhoeven? Sie sind doch die Senta Berger!, bleibe ich für die Öffentlichkeit eben die Senta Berger.“

Senta Berger in der Serie „Unter Verdacht“ zu sehen

Die Schauspielerin ist am kommenden Samstag im ZDF in der letzten Folge als Kriminaldirektorin Eva Maria Prohacek in der Serie „Unter Verdacht“ zu sehen, sie seit 2002 spielt. Sie hätte zwar durchaus noch Lust auf die Rolle gehabt. „Aber mein Entschluss aufzuhören hat zwei Gründe“, sagte die 78-Jährige. „Ich stellte mir die Frage: Kann ich noch glaubwürdig eine 65-jährige Frau spielen? Diese Glaubwürdigkeit wollte ich nicht aufs Spiel setzen. Zum anderen wollte ich aufhören, solange wir noch diese große Zustimmung vom Publikum haben und auch beim Sender noch alle glücklich sind.“

Anfangs sei  sie unsicher gewesen, ob das Rollenfach der Fernsehkommissarin sie ausfüllen könne. „Aber so einen Charakter wie die Prohacek hatte ich vorher noch nie gespielt. Das hat mir richtig Spaß gemacht. So wie „Die schnelle Gerdi“ oder „Kir Royal“ bis zu „Frau Böhm sagt nein“.“ Insofern stehe für sie die Rolle Maria Prohacek in ganz weit oben. (AZ)

Lesen Sie dazu auch das ganze Interview mit Senta Berger: „Man muss wissen, wie man sein Leben lebt“

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