So geht es mit dem Impfstoff von AstraZeneca weiter
Plus Nach dem Impfstopp wird das Präparat in Bayern nun wieder eingesetzt. Wie die Impfzentren das organisieren und wie Vertrauen aufgebaut werden soll.
Dass im Freistaat – im wahrsten Sinne des Wortes – die Ärmel hochgekrempelt werden müssen, machte Klaus Holetschek ziemlich deutlich. „Wir wollen den Hebel in Bayern schnell wieder umlegen und AstraZeneca so rasch wie möglich wieder einsetzen“, sagte der bayerische Gesundheitsminister, kurz nachdem die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) am Donnerstag empfohlen hatte, das Präparat des britisch-schwedischen Herstellers weiterhin einzusetzen.
In der Tat wurde der Hebel umgelegt. Bereits am Freitag wurde der Impfstoff, der wegen möglicher Nebenwirkungen auf Eis gelegen hatte, wieder eingesetzt – wenn auch nicht überall. Dass man keine Zeit verstreichen lassen wollte, liegt wohl auch an den hohen Fallzahlen: Der Freistaat hat am Freitag den kritischen Inzidenzwert von 100 überschritten. Aber sind die Impfzentren überhaupt vorbereitet? Vertrauen die Menschen dem Vakzin noch? Und welche Rolle werden nun die Hausärzte spielen?
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