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  3. Corona-Pandemie: So werden Asylbewerber in Bayern vor dem Coronavirus geschützt

Corona-Pandemie
17.04.2020

So werden Asylbewerber in Bayern vor dem Coronavirus geschützt

In Bayern gibt es verschiedene Maßnahmen, um Asylbewerber vor einer Infektion mit dem Coronavirus zu schützen.
Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

Plus In Bayern und Schwaben wurden Maßnahmen beschlossen, um Flüchtlinge vor einer Corona-Infektion zu schützen. Kritikern reicht das nicht.

Der explosionsartige Anstieg der Corona-Infektionen in einer Unterkunft mit 560 Flüchtlingen in Ellwangen in Baden-Württemberg sorgt deutschlandweit für Aufsehen. Die Zahl der Fälle stieg innerhalb einer knappen Woche von sieben auf 259 rasant an. Weder das Innenministerium noch das Regierungspräsidium Stuttgart können sich dieses Phänomen erklären. Wie sieht die Lage in Bayern aus? Welche Maßnahmen gibt es, um Asylbewerber vor einer Infektion mit dem Coronavirus zu schützen?

Alle neu ankommenden Asylbewerber werden getestet

Im Freistaat leben derzeit nach Angaben des bayerischen Innenministeriums rund 89.000 Asylbewerber in staatlichen und kommunalen Unterkünften. In Schwaben sind es der Regierung von Schwaben zufolge knapp 3500 Personen, die in den Anker-Standorten, in Gemeinschaftsunterkünften und in Übergangswohnheimen leben. Unter ihnen hat es bislang einen Corona-Fall gegeben, Ende März infizierte sich ein Asylbewerber in Augsburg. Der Fall löste bei Bewohnern einer anderen Unterkunft Panik aus. Die Mitarbeiter versuchten, die Menschen zu beruhigen, mussten dann jedoch die Polizei hinzurufen, als es ihnen nicht gelang die Lage zu entspannen.

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