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Geburtshilfe
19.12.2019

So will der Freistaat Hebammen nach Bayern locken

Eine Hebamme tastet den Bauch einer Frau ab. Bayerns Gesundheitsministerin Huml will mit Boni nicht-bayerische Hebammen in den Freistaat locken.
Foto: Caroline Seidel, dpa

Der Hebammenmangel ist ein großes Problem für die Geburtshilfe in Bayern. Nun will Gesundheitsministerin Huml auch nicht-bayerischen Hebammen Bonuszahlungen ermöglichen.

Im Kampf gegen den Hebammenmangel weitet die Staatsregierung den bayerischen Hebammenbonus über die Landesgrenzen hinaus aus. "Ab dem 1. Januar 2020 können auch Hebammen den Bonus beantragen, die in Bayern arbeiten, aber nicht in Bayern wohnen", kündigte Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) am Donnerstag in München an.

Das gelte auch rückwirkend für heuer betreute Geburten. Wer als Hebamme oder Entbindungspfleger mindestens vier Geburten pro Jahr betreut, kann beim Freistaat 1000 Euro jährlich beantragen.

Bonuszahlungen für Geburtshilfe: Bayern lockt Hebammen aus Sachsen und Thüringen

Seit der Einführung zum September 2018 sind bislang 1773 Anträge eingegangen, teilte Huml weiter mit - davon 163 für 2019. Der Bonus muss jedes Jahr neu beantragt werden. Das Ministerium setzt laut einem Sprecher darauf, mit der Ausweitung der Zahlung "zahlreiche" zusätzliche Hebammen für die Geburtshilfe in Bayern etwa aus Sachsen und Thüringen zu gewinnen. Eine Größenordnung nannte er aber nicht.

Der Hebammenbonus setze einen Anreiz für einen Verbleib in der Geburtshilfe, sagte Huml laut Mitteilung weiter. "Damit erhalten wir auch künftig das flächendeckende Angebot an geburtshilflichen Leistungen in ganz Bayern. Alle Schwangeren und Mütter in Bayern sollen die Betreuung durch Hebammen bekommen, die sie benötigen." (dpa/lby)

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