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Augsburg
05.09.2019

So will die Augsburger Uni angehende Landärzte fördern

Was tun, damit mehr Ärzte eine Praxis auf dem Land übernehmen? Die Staatsregierung hat nun eine so genannte Landarztquote beschlossen.
Foto: Skolimowska, dpa

Die Staatsregierung beschließt eine neue Landarzt-Quote fürs Medizinstudium. Was Dekanin Prof. Martina Kadmon von der Uni Augsburg davon hält.

In Augsburg läuft vieles in die richtige Richtung. Das findet zumindest der Bayerische Hausärzteverband. Denn in Augsburg entstehen neue Medizin-Studienplätze und die Ausschreibung für den Lehrstuhl Allgemeinmedizin beginnt in diesem Herbst. Zusätzliche Studienplätze und die Einrichtung von Lehrstühlen für Allgemeinmedizin fordert der Verband an allen medizinischen Fakultäten in Bayern, um dem drohenden Ärztemangel auf dem Land entgegenzuwirken. Auch die von der Bayerischen Staatsregierung nun beschlossene sogenannte Landarztquote begrüßen die Hausärzte.

Wie berichtet sollen ab dem Wintersemester 2020/2021 rund 90 Studienplätze in Bayern pro Jahr Bewerbern vorbehalten sein, die sich verpflichten, später in unterversorgten oder davon bedrohten Regionen zu praktizieren. Im Rahmen der Landarztquote ist für den Beginn eines Medizinstudiums also nicht mehr allein die Abiturnote entscheidend. Vielmehr sollen auch diejenigen eine Chance erhalten, die sich fachlich und praktisch bereits in einem Gesundheitsberuf qualifiziert haben und auf dem Land arbeiten möchten.

Der verstärkte Blick auf die persönliche Eignung der Studierenden und weniger auf den Numerus clausus fordert im Übrigen der Bayerische Hausärzteverband seit Jahren. Darüber hinaus müssten, wie Dr. Petra Reis-Berkowicz vom Hausärzteverband betont, ihre Kolleginnen und Kollegen über das Hausarztprogramm gestärkt werden. Ein Modell, auch Hausarztzentrierte Versorgung genannt, bei dem Patienten stets ihren Hausarzt als ersten Ansprechpartner in allen Fragen zu ihrer Gesundheit wählen.

Augsburger Dekanin Prof. Martina Kadmon befürwortet die Landarzt-Quote

An der Augsburger Universität ist man darüber hinaus überzeugt davon, dass der frühe Kontakt zu Patienten entscheidend ist, damit mehr junge Ärzte in eine ländliche Praxis gehen: „Um Medizinstudierende für eine ambulante Tätigkeit zu motivieren, müssen bereits im Studium entsprechende Impulse gesetzt werden“, sagt Prof. Martina Kadmon, Gründungsdekanin der Medizinischen Fakultät. Ein früher, auch ambulanter Patientenkontakt gehöre daher zum Studium.

Kadmon findet die Landarztquote gut, „sie muss jedoch Teil eines Maßnahmenpakets zur Attraktivitätssteigerung des Niederlassens im ländlichen Raum sein“ und durch weitere Maßnahmen unterstützt werden. Eine besondere persönliche Eignung des Bewerbers werde an der Uni Augsburg schon berücksichtigt.

Lesen Sie dazu auch den Artikel: Was beim Medizinstudium in Augsburg anders läuft

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