Sollten wir uns auf den Schutz von Risikogruppen konzentrieren?
Plus Angesichts der aktuellen Beschränkungen fordern manche einen Corona-Kurswechsel. Dann sollen vor allem Risikogruppen geschützt werden.
Auch wenn die erste Lockdown-Woche im November geschafft ist, steht den Menschen in Deutschland vermutlich noch ein harter Corona-Winter bevor. Viele fragen sich, wie es in den nächsten Wochen weitergeht und rufen nach einem Strategiewechsel in der Pandemie-Politik.
Die Forderungen nach einem solchen sind zu hören, seit erneut viele Bereiche des alltäglichen Lebens geschlossen sind. Einer ihrer prominentesten Unterstützer ist der Bonner Virologe Hendrik Streeck. „Ich halte den Shutdown für zu früh“, sagte er. Statt eines solchen „Stotterbremsens“ müsse man eine Langzeitstrategie entwickeln und sich auf den Schutz der Risikogruppen konzentrieren. Das könnte zum Beispiel bedeutet: Viele Bereiche des öffentlichen Lebens würden geöffnet, für Alten- und Pflegeheime könnten weiterhin strenge Regelungen gelten.
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Na dann schützt mal schön die Risikogruppen:
Laut Gesundheitsminister Jens Spahn sind 40 Prozent Risikogruppe
https://www.n-tv.de/panorama/Spahn-40-Prozent-sind-Risikogruppe-article22155992.html
Vielleicht sollte man doch den Begriff der Risikogruppe etwas enger fassen. Deutschland - ein einig Risiko.