Sonderimpfaktion mit AstraZeneca: Hunderttausende wollen Termin ergattern
Plus Einige Kommunen in Bayern bieten für über 60 Jährige bis Ende der Woche zusätzliche Impftermine mit AstraZeneca an. Die Nachfrage nach einem Termin ist enorm. Und auch der Frust.
Angesichts der steigenden Infektionszahlen mit dem Coronavirus wird bei vielen Menschen in Bayern die Sehnsucht nach einer Impfung von Tag zu Tag größer. Mancherorts kann dieser Wunsch nun kurzfristig erfüllt werden. Denn einige Kommunen in Bayern organisieren bis 18. April sogenannte Sonderimpfaktionen. Dabei werden Bürgerinnen und Bürgern ab 60 Jahren bis zum Ende dieser Woche zusätzliche Termine mit dem Impfstoff des Herstellers AstraZeneca angeboten. Hintergrund ist, dass ab 19. April AstraZeneca in Hausarztpraxen verwendet wird. In den Impfzentren sind dann keine Erstimpfungen mehr mit diesem Präparat möglich.
Wo gibt es Bayern überall Sonderimpfaktionen mit AstraZeneca?
In ganz Bayern wird es zum Wochenende hin nun solche Sonderimpfaktionen geben – etwa in den Landkreisen Kronach, Neumarkt in der Oberpfalz, Bayreuth, Berchtesgadener Land, Main-Spessart, in Ingolstadt, im Landkreis Landsberg sowie im Landkreis Augsburg. Die Nachfrage ist enorm.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ja - sehen Sie daran die Verzweiflung? Wenn nicht - dann kann ich nur sagen AUFWACHEN!
Man muss ja anerkennen, dass die Impfzahlen ansteigen - immerhin - aber der lebensbedrohlichen Situation wird das nicht gerecht!
Unser so lange gepriesenen Impfzentren haben heute gerade mal 983 Impfungen geschafft - bei einer seit Monaten angekündigten Kapazität von zusammen 2400 !
Da haben die Hausärzte mehr geimpft - obwohl die gerade erst begonnen haben und auch jammern, dass sie nicht richtig unterstützt, ja zum Teil von Organisationsmängeln "behindert" werden?
Was oder wer funktioniert hier nicht - merkt das keiner vor lauter Selbstbeweiräucherung?
Auf ein Impfzentrum kommen wieviele Hausärzte?...
Verzweiflung? Dann sage ich jedem Kontakte auf 0 runterfahren - dann passiert nichts.
So einfach ist das nicht - alles auf 0!
Wir Rentner können und tun es auch weitgehend, aber Enkelbetreuung bleibt, obwohl auch reduziert.
Was sollen die Leute tun, die Arbeiten müssen - und darüber gibt es schon Studien - es trifft die weniger Bemittelten, die z.B. mit dem ÖPNV zur Arbeit müssen.
Aber, was juckt das unsere Lobbygesteuerten mit 15.000 € Steuergeldturbo-Einkommen - evtl. plus Anwaltbüro, Unternehmens- oder Diktatorstaats-Beraterbüro, etc...
Testen, Testen, Testen - das ist die Devise - das Geschäft des Jahrhunderts - da wird das Maskendebakel Peanuts sein.