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Statistik: Mehr Polizisten für Bayern zahlen sich aus

Kommentar Von Uli Bachmeier
08.03.2021

Die bayerische Polizei steht im nationalen und internationalen Vergleich gut da. Das hängt allerdings nicht nur mit dem Wohlstand Bayern zusammen.

Wie hoch die Kriminalitätsbelastung der Bürger in einem Land ist, hängt von vielen Faktoren ab. Die wichtigsten Faktoren sind Wohlstand und soziale Gerechtigkeit. Je besser es den Menschen geht, je weniger die materielle Not drückt, desto geringer ist die Versuchung, sich an anderen durch Diebstahl, Raub oder Betrug zu bereichern. Je reicher ein Land ist und je gerechter der Wohlstand verteilt ist, umso einfacher hat es die Polizei.

Die Aufklärungsquote der Polizei in Bayern steigt

Trotzdem lässt sich der im nationalen wie im internationalen Vergleich herausragende Erfolg der bayerischen Polizei nicht einfach darauf zurückführen, dass es den Bürgern im Freistaat überwiegend gut geht. Wer sich die Entwicklung von Kriminalitätsbelastung und Aufklärungsquote über einen längeren Zeitraum vor Augen hält und die Personalentwicklung bei der Polizei daneben legt, der wird mit einigem Recht auch hier einen relativ einfachen Zusammenhang vermuten dürfen: Mehr Polizisten bringen mehr Sicherheit.

Insbesondere mit der Aufklärungsquote geht es nach oben, seit die Zahl der Stellen nach den Sparrunden vor 15 Jahren wieder Schritt für Schritt angehoben wurde. Im Jahr 2008 waren es noch weniger als 38.000 Beamte, die sich um den Schutz der Bürger und die Verfolgung von Straftaten kümmerten. Mittlerweile sind es mehr als 44.000 – Tendenz steigend. Hinzu kommt das stetige Bemühen des Innenministers und seines Apparats, die Effektivität der Polizeiarbeit zu verbessern. Hier ist noch viel zu tun, vor allem mit Blick auf die neuen Formen und Techniken der Kriminellen im Netz. Aber die Richtung stimmt. Der Innenminister spricht zu Recht von einem phänomenalen Ergebnis.

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