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Bildung
06.04.2019

Statt Digitalisierung an Schulen zurück in die Kreidezeit?

Digitale Tafeln gibt es an einer Vielzahl von Schulen – hier in einem Grundschul-Klassenzimmer in Buchloe.
Foto: Ulrich Wagner

Plus Bayern hat den Schulen 212 Millionen Euro für die Digitalisierung versprochen. Jetzt stagniert das Förderprogramm. Und die Bürgermeister hängen in der Luft.

Monatelang haben Bayerns Schulleiter kalkuliert, getüftelt und getestet: Jedes einzelne Haus musste ein eigenes Medienkonzept erstellen und vorrechnen, wie viele digitale Geräte die Schüler im Unterricht brauchen und wie sie genutzt werden sollen. Bei der Finanzierung wollte der Freistaat den Schulträgern helfen. Glaubt man dem Bayerischen Städtetag, könnten all die Konzeptpapiere nach aktuellem Stand ein Fall für den Mülleimer sein.

Denn das bayerische Kultusministerium habe angekündigt, dass Schulen ab sofort keine Fördergelder für Digitalisierung mehr beim Staat beantragen können. In einer alarmierenden Pressemitteilung warnte Städtetagspräsident Kurt Gribl (CSU) am Freitag: „Die zeitnahe Umsetzung der vom Kultusministerium selbst bei den Schulen in Auftrag gegebenen Medienentwicklungskonzepte ist damit erheblich gefährdet.“

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