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Rosenheim
11.05.2018

Stau an der Grenze: Dritte Blockabfertigung in einer Woche

Lastwagen stauen sich auf der A8 bei Rosenheim. Die Blockabfertigung für Lkw auf der österreichischen Seite der Inntalautobahn führte zu kilometerlangen Staus.
Foto: Josef Reisner, dpa 8aRCHIV9

Erneut hat Tirol die Zahl der Lastwagen bei der Einreise mit Blockabfertigungen bei Kufstein beschränkt. Die Folge: lange Staus auf bayerischer Seite.

Die Blockabfertigung von Lastwagen hat am Freitagmorgen auf der Inntal-Autobahn Staus von rund 25 Kilometern Länge verursacht. Die Lkws hätten am Morgen bis zum Dreieck Inntal gestanden, sagte ein Polizeisprecher in Rosenheim. 

Die Tiroler Landesregierung hatte nach dem Feiertag ab 5 Uhr die Durchfahrt von Lastwagen in Richtung Süden auf 250 Lastwagen pro Stunde limitiert. Auf deutscher Seite lotste die Polizei Autofahrer auf der linken Spur an den wartenden Lastern vorbei. Gegen 8.30 Uhr ließ Tirol die Lastwagen wieder frei durchfahren. Der Stau auf deutscher Seite löste sich rasch auf, gegen 8.15 Uhr herrschte wieder freie Fahrt.

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Die Blockabfertigungen hatten kilometerlange Staus zur Folge

Bereits am Montag und Dienstag hatte Tirol vom frühen Morgen an die Zahl der Lastwagen bei der Einreise limitiert; hier gab es Staus von etwa zehn Kilometern.

An Pfingsten plant Tirol die nächsten Blockabfertigungen. Allein während der Pfingstferien ist die Maßnahme für sieben Tage angekündigt. Tirol will damit vor allem nach Lastwagen-Fahrverboten an Feiertagen den Verkehr über die viel befahrene Brenner-Strecke eindämmen.

Weil sich regelmäßig der Verkehr auf bayerischer Seite staut, haben Freistaat und Bund dagegen protestiert. Zuletzt hatte Bayerns Verkehrsministerin Ilse Aigner (CSU) kritisiert, mehr als zwei Dutzend Blocklabfertigungen in diesem Jahr seien völlig überzogen. "Nationale Alleingänge sind wenig hilfreich", sagte die Ministerin und rief zur konstruktiven Zusammenarbeit aller Länder auf.

Deutschland und Österreich wollen über eine Lastwagen-Obergrenze verhandeln

Bei einem Brenner-Gipfel im Februar in München hatten sich die Verkehrsminister aus Deutschland, Österreich und Italien sowie regionale Vertreter grundsätzlich auf eine stärkere Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene verständigt. Konkrete Maßnahmen sollten bei einem zweiten Gipfel beschlossen werden, der nun am 12. Juni in Bozen geplant ist. Dann wollen Deutschland und Österreich unter anderem über eine Lastwagen-Obergrenze verhandeln.

An die 2,25 Millionen Lastwagen fuhren 2017 nach Tiroler Angaben an der Zählstelle in Schönberg vorbei, acht Prozent mehr als im Vorjahr. In den ersten Monaten dieses Jahres wurde erneut ein Anstieg registriert.

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