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Schnee-Prognose
22.12.2018

Tauwetter im Flachland: Wo es weiße Weihnachten gibt

Pünktlich zu den Weihnachtsferien startete am Freitag auf der Zugspitze nach ihrer Reparatur die neue Seilbahn. Dort liegt schon über einen Meter Schnee.
Foto: Angelika Warmuth, dpa

Von wegen Weiße Weihnachten 2018: Unterhalb von etwa 1000 Metern bleibt es bis Heiligabend grün und mild. Wie wird das Wetter an den Feiertagen?

Und wieder erwischt uns statt Weiße Weihnachten das Weihnachtstauwetter: „Das ist die zuverlässigste Witterungsregel überhaupt“, sagt Diplom-Meteorologe Joachim Schug von MeteoGroup. Mit einer statistischen Wahrscheinlichkeit von 75 Prozent liegt an Weihnachten im Flachland kein Schnee. An diesem Wochenende werden Regen und milder Westwind den Schnee bis etwa 1000 Meter hinauf komplett abtauen. Für die meisten wird es also keine weiße Weihnachten geben.

Schnee-Prognose: Schneefallgrenze steigt am 4. Advent auf 2000 Meter

Die Schneefallgrenze steigt am Wochenende zeitweilig bis fast 2000 Meter. Doch im Laufe des Heiligen Abends am Montag werden die Temperaturen wieder zurückgehen. Zwischen den Jahren soll es dann voraussichtlich trockenes Wetter mit Nachtfrost geben, prognostiziert Schug: „Ein Winter- oder Kälteeinbruch ist dieses Jahr nicht mehr in Sicht.“

Mithin seien die Aussichten für das Auftaktspringen der Vierschanzentournee am 30. Dezember in Oberstdorf auch recht gut. Regen, Sturm oder Schneefall seien aus heutiger Sicht nicht zu erwarten. Wintersportler können in den Bergen auf viel Sonne ab dem ersten Weihnachtstag hoffen.

Die Pistenverhältnisse werden gut bleiben

Trotz des prognostizierten Tauwetters bis in höhere Lagen werden die Pistenverhältnisse voraussichtlich gut bleiben. Vor allem im Oberallgäu sind bei bis zu 70 Zentimeter Schnee schon viele Bergbahnen und Lifte im Skibetrieb. In den beiden vergangenen Wochen konnte viel Kunstschnee produziert werden.

Der taut wegen seiner sehr kompakten Konsistenz auch bei mildem Wetter und Regen weniger schnell als natürlich gefallener Schnee. Zudem wird in den Hochlagen der bayerischen Alpen reichlich Neuschnee erwartet. Auf der Zugspitze liegt inzwischen über ein Meter Schnee - da gibt es also Weiße Weihnachten 2018.

Dort ging am Freitag die vor genau einem Jahr eröffnete neue Seilbahn ab dem Eibsee bei Grainau nach dreimonatiger Zwangspause wieder in Betrieb. Im September war bei einer Routineübung ein Bergekorb gegen die fast neue Großkabine geprallt und hatte sie zerstört. Es entstand ein Millionenschaden, denn die Kabine musste komplett neu gebaut werden. Nach Angaben der Bayerischen Zugspitzbahn wurde inzwischen ein zusätzliches Sicherheitssystem eingebaut.

Das Jahr 2018 war das wärmste seit Messbeginn

Das Jahr 2018 war das wärmste seit Messbeginn, sagt Meteorologe Schug. Trotz der eher winterlichen vergangenen Tage falle auch der Dezember zu warm im Vergleich zum langjährigen klimatologischen Mittel aus. Nach den neuesten Langfrist-Prognosen soll auch der Januar zu mild, vor allem aber zu nass sein. „Im Februar könnte es längere Zeit mal kalt werden“, sagt Schug.

Derartige Jahreszeiten-Prognosen sind aber mit Vorsicht zu genießen. Beispielsweise hatten Langfristprognosen viel Niederschlag für den Sommer 2018 vorhergesagt. Eingetreten aber ist eine Trockenheit, wie es sie seit Jahrzehnten nicht mehr gegeben hatte. Der Freitag war der kürzeste Tag des Jahres und der Tag der Wintersonnenwende. Zugleich begann der kalendarische Winter. Die Tage werden jetzt schon wieder allmählich länger.

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