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  3. Tote durch Salmonellen-Eier?: SPD fordert Aufklärung im bayerischen "Salmonellen-Skandal"

Tote durch Salmonellen-Eier?
25.05.2015

SPD fordert Aufklärung im bayerischen "Salmonellen-Skandal"

Eier aus Bayern könnten Salmonellen-Ausbruch verursacht haben.
Foto: Peter Kneffel dpa

Die Landtags-SPD will, dass der mutmaßliche Salmonellen-Skandal rasch aufgeklärt wird. Nach einem tödlichen Ausbruch von Salmonellen wird gegen eine bayerische Firma ermittelt.

Die Landtags-SPD hat die Staatsregierung dazu aufgefordert, den mutmaßlichen Salmonellen-Skandal zügig aufzuklären. "Es muss jetzt klipp und klar offen gelegt werden, was in Bayern passiert ist", teilte Verbraucherschutzexperte Florian von Brunn am Montag in München mit.

Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Salmonellen gegen "Bayern-Ei"

Die Staatsanwaltschaft Regensburg ermittelt derzeit gegen die Firma "Bayern-Ei" aus Aiterhofen im Landkreis Straubing-Bogen. Untersucht wird, ob das Unternehmen für einen Salmonellen-Ausbruch mit zwei Toten und Hunderten Erkrankten vor allem in Großbritannien und Österreich verantwortlich war. 

Dass Verbraucherschutzministerin Ulrike Scharf (CSU) Ende der Vorwoche angekündigt hatte, den Betrieb erneut überprüfen zu lassen, wertete von Brunn als Beleg für Fehler in den Behörden: "Wenn Frau Scharf nur salopp neue Kontrollen ankündigt, ist das ein Versagens-Eingeständnis. Uns reicht das aber nicht: Wir wollen, dass jetzt alle Karten auf den Tisch kommen."

SPD kritisiert, dass es keine Rückrufaktion gab

Die SPD will demnach wissen, warum es keine Rückrufaktion gegeben hatte und warum die verdächtigen Betriebe des Unternehmens nicht geschlossen worden waren. Schließlich hätten sich die EU-Behörden wegen Salmonellen-Fällen in Europa gemeldet. "Solange diese Fragen nicht geklärt sind, kann niemand darauf vertrauen, dass der Verbraucherschutz in Bayern funktioniert."

Das Verbraucherschutzministerium wies das am Montag zurück. Es sei bereits eine umfassende Prüfung der Vorwürfe veranlasst, die Ergebnisse werde man zügig vorlegen, sagte ein Sprecher: "Dann wird entschieden, ob und welche Maßnahmen ergriffen werden müssen. Wenn die Möglichkeit besteht, etwas zum Schutz der Verbraucher zu verbessern, wird das konsequent umgesetzt." dpa/AZ

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