Corona sei Dank: Die neue Lust am Radeln
Plus Immer mehr Bayern steigen in der Corona-Zeit aufs Fahrrad um. Was heißt das für den Verkehr? Und für einen, der tausende Kilometer im Jahr radelt?
In Reden und Grundsatzprogrammen wird das Rad schon seit Jahrzehnten zum Verkehrsmittel der Zukunft erklärt. Mittlerweile scheinen auf Worte auch Taten zu folgen. Städte wollen fahrradfreundlich werden, die bayerische Staatsregierung hegt beachtliche Pläne und die Fahrradläden können sich – erst recht seit der Corona-Krise – vor Kunden kaum retten.
In Zahlen ausgedrückt, klingt das so: In Deutschland gibt es nach Schätzung des Zweirad-Industrie-Verbands inzwischen mehr als 77 Millionen Fahrräder, davon über 5,5 Millionen Elektrofahrräder, in Bayern sind es 13 Millionen. Über 80 Prozent der Haushalte besitzen mindestens ein Zweirad. Was ist aber tatsächlich dran am Radlboom?
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