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Unterallgäu
16.01.2020

Gelernter Metzger half bei Aufklärung des Tierskandals

Philipp Hörmann möchte „den Tieren eine Stimme gegen“. Dafür überschreitet er mitunter gesetzliche Grenzen.
Foto: Matthias Becker

Plus Philipp Hörmann ist mittlerweile aktiver Tierschützer und war an der Aufdeckung des Tierskandals im Allgäu beteiligt. Was den 36-Jährigen antreibt.

"Da liegt ein Kalb in der Güllegrube": Dieser Satz einer Spaziergängerin war es, der Philipp Hörmann auf den Plan rief – und letztlich die Aufdeckung des Tierskandals im Unterallgäu ins Rollen brachte. Der mittlerweile 36-Jährige begann im Januar vergangenen Jahres mit seinen Recherchen, hängte unter anderem Kameras in einer Hofstelle des fraglichen Betriebs in Bad Grönenbach auf und holte später den Verein "Soko Tierschutz" ins Boot. Vor der eigenen Haustür wollte sich der Unterallgäuer so etwas eigentlich "nicht ans Bein binden". Aber nach allem, was er gesehen und recherchiert hatte, "konnte ich nicht mehr anders".

Hörmann absolvierte eine Metzgerlehre - heute ist er Veganer

Dass er heute aktiver Tierschützer und Veganer ist, hätte er vor 15 Jahren selbst nicht geglaubt. Denn Hörmann hat nach der Schule eine Metzgerlehre gemacht, später eine Ausbildung zum Maurer absolviert und Ställe für die Nutztierhaltung gebaut. Mittlerweile ist er bei der Berufsfeuerwehr. Der Job ist stressig. Deswegen hat Hörmann nach einem Ausgleich gesucht. 2015 versuchte er sich nebenher als Landwirt, hielt in einem großen Freilandgehege 34 Schweine. Die Tiere konnten schon bald Stöckchen holen und ließen sich am Bauch kraulen. Als es dann ans Schlachten ging, sei das für ihn sehr belastend gewesen: "Früher dachte ich, wenn die Tiere ein schönes Leben haben, ist das Töten schon okay. Heute bin ich anderer Meinung."

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