Warum Unwetter in der Region so schwer vorherzusagen sind
Plus Massenhaft Schlamm, überflutete Straßen und vollgelaufene Keller: Starke Unwetter haben zuletzt in der Region gewütet. Das Problem: Sie sind schwer vorherzusagen.
Starkregen und Gewitter haben Schwaben zugesetzt: Schon am Wochenende waren rund um Wertingen im Kreis Dillingen sowie im Kreis Donau-Ries etliche Keller überflutet und wegen der Wassermassen waren einige Straßen stundenlang unpassierbar. Polizei und Feuerwehr waren an vielen Orten gefordert. Auch im Laufe der Woche ist in ganz Schwaben mit neuen Unwettern zu rechnen. Wann und wo genau? Das lässt sich leider nur schwer vorhersagen. Eine Expertin erklärt, warum.
Gewitter und Starkregen: Dieses Phänomen steckt hinter den Gewitterzellen
Bei den Unwettern in Schwaben hatten wir es zuletzt nicht etwa mit Unwetter-Fronten zu tun, erklärt Diplom-Meteorologin Britta Siebert-Sperl, sondern ganz vereinzelt mit sehr starkem Luftdruck und Quellwolken: "Es gibt im Süden von Deutschland momentan kaum Luftdruck-Gegensätze, aber durch die hohe Luftfeuchtigkeit bilden sich im Tagesverlauf örtlich Gewitter."
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