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  3. Seenotrettung: Urteil gegen "Lifeline"-Kapitän Reisch soll im Mai fallen

Seenotrettung
02.04.2019

Urteil gegen "Lifeline"-Kapitän Reisch soll im Mai fallen

"Lifeline"-Kapitän Claus-Peter Reisch wird vorgeworfen,  das Schiff "Lifeline" sei falsch zertifiziert. Die Verhandlung soll Mitte Mai enden.
Foto: Thorsten Jordan (Archiv)

Der Landsberger Kapitän der "Lifeline" steht seit Monaten in Malta vor Gericht. Im Mai soll ein Urteil fallen. Anklagegrund war die Registrierung des Schiffs.

Das Urteil gegen den Kapitän eines Rettungsschiffes der Dresdner Hilfsorganisation "Mission Lifeline" soll im Mai auf Malta fallen. Der Termin sei für den 14. Mai festgelegt worden, erklärte Kapitän Claus-Peter Reisch am Dienstag nach einer Anhörung vor Gericht in Valletta auf Twitter. Reisch aus dem oberbayerischen Landsberg am Lech hatte im Juni vergangenen Jahres mit dem Schiff "Lifeline" vor Libyen 234 Migranten aus dem Mittelmeer gerettet.

"Lifeline"-Kapitän Claus-Peter Reisch droht bis zu ein Jahr Haft

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Tagelang wurde das Schiff blockiert. Es durfte erst in Malta anlegen, nachdem mehrere EU-Staaten zugesagt hatten, die Flüchtlinge aufzunehmen. Der Vorwurf lautete, das Schiff sei nicht ordnungsgemäß registriert gewesen. Das Flaggenzertifikat war laut Anklage abgelaufen. Die "Lifeline" ist immer noch festgesetzt.

Seitdem wird über das Projekt der Hilfsorganisation diskutiert. Kapitän Claus-Peter Reisch wurde in der Zwischenzeit mehrfach geehrt, unter anderem von der Österreichischen Liga für Menschenrechte. Gegenüber unserer Redaktion sagte Reisch im vergangenen Jahr, die Höchststrafe für das Vergehen sei ein Jahr Haft oder 11.600 Euro Geldstrafe. Er gehe jedoch nicht davon aus, verurteilt zu werden, sagte er damals. (AZ mit dpa)

 

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