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Fürth
28.05.2019

Verdacht auf sexuellen Missbrauch: Falscher Sanitäter festgenommen

Die Polizei hat in Fürth einen falschen Notfall-Sanitäter festgenommen.
Foto: Alexander Kaya (Symbolfoto)

Monatelang hatte die Polizei nach ihm gefahndet, nun klickten die Handschellen. Vor der Wohnung einer Bekannten ist ein falscher Notfall-Sanitäter der Kripo ins Netz gegangen.

Er gab sich als Sanitäter aus - eine Ausbildung dafür hat er aber offensichtlich nie gemacht. Jetzt ist der 19 Jahre alte Mann der Polizei in Fürth ins Netz gegangen. Beamte hätten den schon länger Gesuchten im Fürther Stadtteil Burgfarrnbach festgenommen, teilte die Polizei in Ingolstadt am Dienstag mit. Er sitze inzwischen in Untersuchungshaft.

Falscher Sanitäter soll 19-Jährige sexuell belästigt haben

Ausgelöst hatte die Ermittlungen die Strafanzeige einer 16-Jährigen im Februar. Die junge Frau hatte ihre Mutter an ihrem Arbeitsplatz besucht, der Ingolstädter Station des Bayerischen Roten Kreuzes. Dabei habe sie der zur Probe beschäftigte 19-Jährige sexuell belästigt, berichtete sie der Polizei.

Eine Polizeistreife habe den 19-Jährigen später in der BRK-Station bei seiner Arbeit als Notfallsanitäter angetroffen. Bei einer Überprüfung habe sich herausgestellt, dass sich der Mann mit gefälschten Daten und Dokumenten beim BRK beworben hatte. Die Hilfsorganisation beendete daraufhin sofort den Probeeinsatz. In dieser Zeit habe der junge Mann Patienten versorgt und auch Medikamente verabreicht.

Polizisten nehmen falschen Sanitäter in Fürth fest

Die Ermittler werfen dem jungen Mann neben sexueller Belästigung auch Betrug, Medikamentendiebstahl und gefährliche Körperverletzung vor. Bei seiner Festnahme vor der Wohnung einer Fürther Bekannten fanden Kripobeamte neben verschiedenen Uniformteilen auch einen Notfallrucksack mit medizinischer Ausrüstung. Inzwischen sitze der aus Zirndorf (Landkreis Fürth) stammende Verdächtige in Untersuchungshaft.

Erst im April hatte der Fall eines falschen Arztes am Klinikum Nürnberg für Aufsehen gesorgt. Der Mann war nach Polizeierkenntnissen mit gefälschten Zeugnissen als persönlicher Referent des Vorstandes für Medizin und Entwicklung tätig gewesen. Die Hochstapelei flog nach etwa einem Monat auf. Gegen den angeblichen Mediziner, der nach Klinikangaben nie direkten Patientenkontakt hatte, war Strafanzeige gestellt worden. (dpa/lby)

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