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Streik in Bayern
14.02.2019

Verdi ruft zu Warnstreiks in München und Ulm auf

Die Gewerkschaften fordern für die Beschäftigten sechs Prozent mehr Geld.
Foto: Sebastian Willnow, dpa (Archiv)

Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes werden die Warnstreiks ausgeweitet. Heute soll in München und Ulm die Arbeit niedergelegt werden.

Die Warnstreiks im öffentlichen Dienst Bayerns gehen auch am Donnerstag weiter. Die Gewerkschaft Verdi hat zu Arbeitsniederlegungen in München aufgerufen. Vor dem Schloss Nymphenburg sollen sich die Arbeitnehmer ab 11 Uhr zu einer "Flashmob-Aktion" versammeln. Zum Streik aufgerufen sind unter anderem Mitarbeiter der Bayerischen Schlösser- und Seenverwaltung, der Regierung von Oberbayern und des Deutschen Museums.

Warnstreiks in Bayern: Was Verdi fordert

"Wenn Arbeitgeber in der zweiten Runde von Lohnverhandlungen kein Angebot vorlegen, kann man das durchaus als schäbiges Verhalten bezeichnen", begründete Münchens Verdi-Chef, Heinrich Birner, den Warnstreik in München. Die Gewerkschaft fordert für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder sechs Prozent mehr Lohn, mindestens aber 200 Euro.

Auch in Ulm sind Beschäftigte der Universität, der Hochschule sowie des Studierendenwerks zu Arbeitsniederlegungen aufgerufen. Gegen 10 Uhr formiert sich ein Demonstrationszug vom Theater Ulm durch die Innenstadt.

Was heißt eigentlich "öffentlicher Dienst"?

Was bedeutet eigentlich "öffentlicher Dienst"? Welche Berufssparten gibt es? Und dürfen alle Beschäftigten streiken? Antworten auf diese Fragen finden Sie hier.

(dpa/lby/AZ)

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