
Mit diesen Maßnahmen sollen Fahrgäste Busse und Trams wieder schätzen lernen

Plus Die öffentlichen Verkehrsunternehmen planen nach der Corona-Delle eine Großoffensive. Die soll Bürgern und der Umwelt zugutekommen.

Busse, S-Bahnen und Trams sind auch während der härtesten Lockdowns der Corona-Zeit zuverlässig gefahren, aber die vergangenen eineinhalb Jahre haben den öffentlichen Nahverkehr schwer zugesetzt. Viele Kunden sind aus Sorge wegen einer Ansteckung aufs Auto oder Fahrrad umgestiegen.
Dies hatte zur Folge, dass die Einnahmen spürbar zurück gegangen sind. Vor der Pandemie hatte beispielsweise der Augsburger Verkehrsverbund (AVV) an einem normalen Tag 200.000 Fahrgäste. Während Corona-Zeiten gab es Einbrüche von bis zu 70 Prozent. Ähnlich ist es beim MVG in München, der zuletzt auch deutlich unter den früher üblichen zwei Millionen Fahrgästen blieb.
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Die Diskussion ist geschlossen.
https://www.mobil.nrw/corona.html
>> Seit dem 12.06.21 gilt im NRW-Nahverkehr nur noch die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske. <<
Wie lange noch nervt Bayern mit der FFP2 Maskenpflicht auch an Bushaltestellen in der Pampa?
Die bay. Grünen sind hier auch keine Opposition für Herrn Söder...
Das bringt alles nichts..solange die Preise so hoch sind, interessiert das niemand..Der AVV ist eines der teuersten öffentliche Verkehrsunternehmen und das mit einem absolut miesen Service...