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  3. Medien: Verschwörungstheoretiker nutzen die Corona-Krise für ihre Zwecke

Medien
25.03.2020

Verschwörungstheoretiker nutzen die Corona-Krise für ihre Zwecke

Videos wie dieses über eine vermeintliche Verstrickung von Bill Gates in die Corona-Pandemie werden im Netz hunderttausendfach abgerufen.
Foto: Montage/Screenshot Jochen Aumann

Plus Derzeit werden viele Fake News verbreitet. Auch von Bayern aus. Wer dahintersteckt und was den Menschen alles erzählt wird.

Es ist das am zweitmeisten angeklickte Video auf kla.tv in den vergangenen 14 Tagen. So steht es jedenfalls auf der Internetseite. „Coronavirus und Bill Gates: Die unbeantworteten Fragen“, heißt es. Der Clip ist 4:31 Minuten lang und hat die Anmutung eines Nachrichtenmagazins, das aus einem professionellen Studio gesendet wird. Eine Moderatorin, die auf den ersten Blick seriös wirkt, führt durch die Sendung, die sich mit der Frage beschäftigt: „Hatte Bill Gates eine Vorkenntnis der aktuellen Coronavirus-Pandemie?“ Die Moderatorin sagt: „Tatsächlich bestehen gewisse Verbindungen zwischen Coronaviren und der Bill & Melinda Gates-Stiftung.“

Suggeriert wird: Einer der reichsten Menschen der Welt, Microsoft-Gründer Bill Gates, habe etwas mit dem Ausbruch des Virus zu tun. Suggeriert wird in Frageform, dass es einen „geplanten Starttermin“ für den Pandemie-Ausbruch gegeben habe. Die Moderatorin sagt: „kla.tv ist Ihr Sender für freie und unzensierte Berichterstattung.“ Wer weitere „stichhaltige Quellen und Fakten“ zu diesem Thema habe, solle sie einreichen. Zuschauer ruft sie dazu auf, die Sendung auf „allen Ihnen bekannten Kanälen“ zu verbreiten. Das Video kommt auf 300.000 Abrufe. Spitzenreiter mit knapp 1,3 Millionen Abrufen ist der Clip „Das Coronavirus: ‚Zufallsprodukt‘ oder als Biowaffe gezielt eingesetzt?“

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

25.03.2020

Über Ivo Sasek kann man denken wie man will. Ich kenne ihn zumindest vom Sehen und unterstelle ihm nur gute Absichten, zumal der Eintritt zu seinen Veranstaltungen grundsätzlich kostenlos sind, in den Pausen Essen und Getränke auf Spendenbasis verteilt werden, also jeder dazu angehalten ist, die Kosten eigenverantwortlich mitzutragen. Also reines Profitstreben im Sinne einer klassischen Sekte scheint es nicht zu sein.
Ich persönlich möchte in einem System leben, wo es erlaubt ist, alles in Frage zu stellen und notfalls auch Unsinn zu erzählen. Das gehört zu einer Gesellschaft mit mündigen Bürgern dazu, Informationen zu bewerten und Schlüsse für das eigene leben daraus zu ziehen . Eine Zensur darf nur dann ansetzen, wenn das Ansehen von Personen mit nicht beweisbaren Aussagen massiv geschädigt oder zu Gewalt angestachelt wird oder der Psyche von Heranwachsenden geschadet wird. Am Vorbild China oder gar Nordkorea, wo regierungskritische Meinungsäußerungen strafbar sind, brauchen wir uns nicht zu orientieren.

25.03.2020

Wahre Worte, Endlich mal ein Sinnvoller Beitrag