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Pandemie
28.07.2020

Volle Busse und Straßen: So verändert Corona den Verkehr in München

An die Maske im Bus haben sich viele Menschen gewöhnt. Aber was ist mit dem Mindestabstand?
Foto: Ole Spata, dpa (Symbolfoto)

Plus Eine der wichtigsten U-Bahn-Strecken der Landeshauptstadt ist wochenlang gesperrt. Das führt in Corona-Zeiten zu übervollen Bussen und verärgerten Fahrgästen.

Es sind Bilder, wie sie in Zeiten der Corona-Pandemie eigentlich nirgendwo zu sehen sein sollten: wildfremde Menschen, die sich in einem geschlossenen Raum dicht aneinanderdrängen, zum Teil für mehrere Minuten Schulter an Schulter stehen. Kaum Frischluft und ohne die Möglichkeit, auf Abstand zu gehen. Und doch sind es Szenen, wie sie derzeit in München täglich geschehen.

Die meisten Fahrgäste, die an diesem frühen Vormittag aus dem U-Bahn-Aufgang am Geschwister-Scholl-Platz strömen, haben es eilig und steuern schnellen Schrittes die blauen Busse an, auf deren Anzeigetafel steht: U6 Schienenersatzverkehr. Viele von ihnen sind vermutlich in Gedanken schon bei der Arbeit oder bei dem nächsten Termin, zu dem sie unbedingt pünktlich kommen wollen. Zeit, um auf den nächsten, vielleicht leereren Bus zu warten, scheint sich niemand nehmen zu wollen. Jeder Fahrgast möchte gleich den ersten Bus erwischen, einer nach dem anderen drängelt sich durch die offenen Doppeltüren. Eng an eng stehen die Menschen im Inneren und klammern sich an Stangen und Griffen fest – in Zeiten der Corona-Pandemie nicht nur unangenehm, sondern sogar gefährlich. Denn einen Hygieneabstand einzuhalten, ist bei solchen Zuständen unmöglich.

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