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Vorfall in München
07.08.2019

Familie beschimpft und angespuckt: Jüdische Gemeinde ist in Sorge

Viele Männer jüdischen Glaubens tragen eine Kippa, eine kleine kreisförmige Mütze aus Stoff oder Leder. Damit sind sie für die Öffentlichkeit als Juden erkennbar. Nach zwei antisemitischen Vorfällen in München, sind viele Gemeindemitglieder jetzt verunsichert, ob sie ihre Kippa im Alltag noch tragen sollen, um nicht selbst angegriffen zu werden.
Foto: Federico Gambarini, dpa (Symbol)

Plus In München gibt es zwei Fälle von Judenhass in drei Tagen. Die Gemeindemitglieder sind verunsichert und fragen sich: Wie gefährlich ist die Lage?

Eigentlich ist es eine hübsche Wohngegend, in der sich diese Synagoge der Israelitischen Kultusgemeinde in München befindet. Es ist ein hellgrau getünchtes, unscheinbares Wohnhaus direkt an der Stadtteilgrenze zwischen Maxvorstadt und Schwabing. Ein schönes Gebäude mit Erkern und verzierten Fenstern. In diesem Viertel leben Menschen verschiedenster Kulturen friedlich miteinander, sie gelten als weltoffen und liberal. Die Gegend ist ein Treffpunkt für die kulturelle Szene und gleichzeitig ein ruhiges und sicheres Wohngebiet. 2018 haben bei der Landtagswahl die meisten Menschen hier die Grünen, CSU und SPD gewählt. Hier ist das, was eine jüdische Familie am Wochenende erlebte, eigentlich schwer vorstellbar.

An der Kreuzung zwischen Wilhelmstraße und Hohenzollernstraße – man läuft eine gute Viertelstunde von der Synagoge dorthin – sind ein 53-jähriger Rabbiner und seine beiden 19-jährigen Söhne am Samstagnachmittag auf offener Straße Opfer von Judenhass geworden (wir berichteten). Laut Polizei beleidigte ein Mann die drei Männer als „scheiß Juden“, kurz darauf spuckte eine Frau einem der Söhne ins Gesicht und beschimpfte ihn.

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