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Kempten
06.12.2018

War ein Allgäuer Augenarzt bei Operationen selbst krank?

Mehrere Senioren sagten in dem Prozess gegen den Augenarzt aus.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa

Plus Ein Allgäuer Augenarzt soll operiert haben, obwohl er nach einem Schlaganfall eingeschränkt gewesen sein soll. Ihm wird Körperverletzung in neun Fällen vorgeworfen.

Vor dem Kemptener Amtsgericht muss sich seit Donnerstag ein früher im Allgäu niedergelassener Augenarzt wegen des Vorwurfs der Körperverletzung verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 58-Jährigen Körperverletzung in neun Fällen vor.

Zwischen 2011 und 2015 habe er Patienten unter anderem wegen eines diagnostizierten Grauen Stars operiert, obwohl er nach einem Schlaganfall 2009 unter feinmotorischen Störungen im Bereich der rechten Hand und des rechten Arms gelitten habe. Über diese Einschränkung seien die Patienten vor den Operationen aber nicht aufgeklärt worden, heißt es in der Anklageschrift. Sonst hätten die Patienten im fortgeschrittenen Alter sich wohl den Eingriffen nicht unterzogen.

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