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Obersalzberg
19.10.2019

Warum aus Hitlers Lieblingsort kein Wallfahrtsort für Nazis wurde

So sah die Ruine des Berghofes im Jahr 1947 aus. Auf Befehl der Alliierten wurde sie am 30. April 1952, dem Todestag Hitlers, gesprengt.
3 Bilder
So sah die Ruine des Berghofes im Jahr 1947 aus. Auf Befehl der Alliierten wurde sie am 30. April 1952, dem Todestag Hitlers, gesprengt.
Foto: dpa

Plus Das NS-Dokumentationszentrum Obersalzberg wird 20 Jahre alt. Dank Historikern wurde aus dem "Täterberg" kein Wallfahrtsort für alte und neue Nazis.

Die Landschaft ist wie gemalt. Am Obersalzberg in Berchtesgaden stehen heute einige private Häuser und ein Luxushotel. Bis auf das Bergrestaurant Kehlsteinhaus sind auf diesen sanft ansteigenden Wiesen fast keine Gebäude aus dem Dritten Reich übrig geblieben, in denen zwischen 1933 und 1944 Adolf Hitler und seine Entourage lebten.

Das Nazi-Reich wurde sogar von hier regiert – nämlich immer dann, wenn der „Führer“ an seinem Lieblingsort weilte. Fast ein Viertel seiner Amtszeit verbrachte Hitler hier. Und auch bald 75 Jahre später ist er immer noch präsent – glücklicherweise entzaubert. Denn die Gefahr war groß, dass hier ein Wallfahrtsort für alte und neue Nazis entstehen könnte.

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Die Diskussion ist geschlossen.

20.10.2019

Vielleicht sollte man auch mal aufarbeiten warum sich derzeit solche "beunruhigenden politischen Tendenzen" ergeben. Stichwort "Versagen der Politik in 2015"