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Interview
30.08.2019

Warum ist Schloss Neuschwanstein vor allem bei Japanern so beliebt?

Die Grundsteinlegung von Schloss Neuschwanstein jährt sich zum 150. Mal.
Foto: Bayerische Schlösserverwaltung (dpa)

Plus Für Schloss Neuschwanstein steht ein besonderes Jubiläum an. Ein Historiker erzählt vom geheimnisvollen Charakter des Gebäudes und warum gerade Japaner es so lieben.

Die Geburtsstunde des Märchenschlosses, sie schlägt gewissermaßen am 25. April 1868. In kaligrafisch geschwungenen Lettern schreibt Ludwig II., seit vier Jahren König von Bayern, an diesem Tag seinem Jugendfreund Wilhelm von Hessen-Darmstadt. In dem Brief ist erstmals die Rede von seiner Absicht, die Burgruinen bei Hohenschwangau zu restaurieren. Nur wenige Tage vergehen, bis im Sommer die Arbeiten an den Ruinen Vorder- und Hinterhohenschwangau beginnen. Die Grundsteinlegung erfolgt auf allerhöchsten Befehl dann am 5. September 1869 – vor 150 Jahren also.

Wie es damals Tradition ist, werden eine geprägte Münze von Ludwig II. und Baupläne in das Fundament eingelassen. Großes öffentliches Aufsehen erregt der historische Schritt zunächst nicht. Das Füssener Blatt berichtet damals lapidar in einem kurzen Mehrzeiler vom Ereignis. „Am 5. des Vormittags fand die Grundsteinlegung zum neuen Schloss Schwangau statt (…), heute Abend wird seine Majestät in Hohenschwangau erwartet“, heißt es.

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Die Diskussion ist geschlossen.

30.08.2019

"Mangas, also den bildlichen Symbolen, die in Japan überall zu finden sind" - Schuster, bleib lieber bei denen Leisten.