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Medizin
10.09.2018

Warum viele Physiotherapeuten der Verzweiflung nahe sind

„Oft bin ich schon die letzte Hoffnung“: Stephanie Zegula in ihrer Praxis in Binswangen bei Wertingen.
3 Bilder
„Oft bin ich schon die letzte Hoffnung“: Stephanie Zegula in ihrer Praxis in Binswangen bei Wertingen.
Foto: Marcus Merk

Wer einen Physiotherapeuten benötigt, wartet immer länger auf einen Termin. Überall fehlt es an Fachkräften. Aber dies ist bei weitem nicht das einzige Problem.

Da ist der krebskranke Mann, dem ein Bein amputiert wurde. Er benötigt Hilfe, um wieder laufen zu lernen. Da ist die Frau, der wegen eines Tumors eine Brust abgenommen wurde. Nun braucht sie dringend Lymphdrainage. Beide telefonieren Praxis für Praxis ab, Physiotherapeut für Physiotherapeut. Keine Chance. Auch bei Stephanie Zegula klingelt das Telefon. Auch sie muss beiden absagen. Es fällt ihr sichtlich schwer, wenn sie jetzt sagt: „Oft bin ich schon die letzte Hoffnung. Die wissen nicht, an wen sie sich sonst noch wenden können.“

Zegula lehnt an der Empfangstheke in ihrer Praxis in Binswangen bei Wertingen. Die 44-Jährige – blonde, schulterlange Haare, Brille – hat sie vor zwei Jahren am Ortsrand eröffnet. Die Räume sind hell, das Parkett riecht wie frisch geölt. Die Gänge sind breit, rollstuhlgerecht. Zegula behandelt allein. Unterstützt wird sie von einer Teilzeitkraft, die die Hausbesuche macht, und einer Sekretärin. An Spitzentagen hat Zegula mehr als 25 Patienten. „Mehr geht nicht“, sagt sie.

Immer wieder muss die Therapeutin neue Patienten abweisen, sind diese noch so verzweifelt oder wütend. Stephanie Zegula ist kein Einzelfall. In mehr als der Hälfte der bayerischen Physiotherapie-Praxen warten Patienten drei Wochen und länger auf einen Termin. Was Hausbesuche betrifft, ist es noch schlimmer. Bei drei Viertel der Praxen dauert es mehr als vier Wochen, bis ein Therapeut ins Haus kommt. Das geht aus einer neuen Befragung des Deutschen Verbands für Physiotherapie (ZVK) und des Verbands Physikalische Therapie hervor.

Wie kommen die langen Wartezeiten zustande? Fragt man Eva Maria Reichart, Physiotherapeutin aus Schwabmünchen und Mitglied im ZVK-Vorstand in Bayern, bekommt man eine Fülle von Gründen genannt. Die Menschen würden immer älter und damit kränker, fängt sie an. In der Branche herrsche massiver Fachkräftemangel. Die Zahl der Auszubildenden gehe zurück. Dann die bürokratischen Hürden. Außerdem sei der Beruf weisungsgebunden, sagt Reichart. Ein Physiotherapeut darf also nur Patienten behandeln, die ein ärztliches Rezept vorweisen können.

„Wer am Tropf der Kassen hängt, hat ein schwieriges Dasein“, bestätigt der Augsburger Gesundheitsexperte Gerhard Riegl. Aber er warnt davor, die Krankenkassenleistungen zu verteufeln. Vielmehr sollten Physiotherapeuten versuchen, auf Zusatzleistungen zu bauen. Für sie gelte es, „Coach, Lotse, Berater und Trainer“ zu werden. Ihre Zukunft sieht Professor Riegl im sekundären Gesundheitsmarkt, etwa durch eine Kooperation mit Fitnesscentern.

Generell herrsche der Kostendruck ja in der ganzen Gesundheitsbranche. Die Erhöhung der Honorare und die Löhne stiegen nicht im gleichen Maße wie Kosten und Inflation. Im Kampf um bessere Arbeitsbedingungen seien Berufe wie Arzt oder Apotheker einfach schlagkräftiger. „Andere fallen hinten runter“, so der Gesundheitsexperte. Also auch Physiotherapeuten.

Gerade erst haben Tausende ihrem Ärger Luft gemacht

Ändert sich das nun? Mit einer bundesweiten Protestaktion haben tausende Physiotherapeuten vor zwei Wochen auf ihre Probleme aufmerksam gemacht. Unter dem Hashtag #therapeutenamlimit schildern sie auf Twitter ihre Alltagsprobleme. Vergangene Woche haben die Grünen in Berlin die finanzielle Lage von Therapeuten angeprangert, also auch von Logopäden, Ergotherapeuten und Podologen. Am 27. September soll erstmals ein Therapiegipfel mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn stattfinden. Auch Eva Maria Reichart wird mit am Tisch sitzen. Für sie steht fest: Es kann so nicht weitergehen. „Niedergelassene Physiotherapeuten arbeiten teilweise schon 50 Stunden die Woche. Da geht nichts mehr.“

Ein Pensum, das auch Stephanie Zegula kennt. Auf Dauer sei das aber nicht machbar. „40 bis 45 Stunden sind in Ordnung, mehr schaffe ich nicht.“ Man wolle ja gute Leistung abliefern, das sei bei dieser Belastung nicht möglich. Auch wenn das bedeutet, dass sie eben teilweise keine neuen Patienten annehmen kann. Dabei würde sie nur zu gern mehr Menschen helfen. Genug Platz wäre da. Es gibt drei Behandlungsräume mit orangefarbenen Liegen. In einem Regal sind Tücher bis unter die Decke gestapelt. An der Decke hängen ein Schlingentisch und eine Infrarot-Wärmelampe. „Von der Ausstattung her könnte ich zwei Physiotherapeuten beschäftigen.“

Nur: Zegula findet niemanden. Seit Juni 2017 sucht sie. „Ich habe Freunde, Bekannte und Kollegen gebeten, die Ohren offen zu halten, habe es zweimal mit einer Stellenanzeige an Berufsschulen versucht“, zählt sie auf. Ein einziges Vorstellungsgespräch kam dabei heraus. Das ist durchaus üblich. Der Bundesagentur für Arbeit zufolge dauert es durchschnittlich 157 Tage, bis eine Stelle besetzt wird.

Andreas Wetzel, Jahrgang 1988, hat 2010 sein Staatsexamen gemacht. Probleme, eine Stelle zu finden, hatte er nie. Der sportliche Mann mit dem Dreitagebart arbeitete erst in Augsburg. Später wechselte er nach Kempten, vor kurzem dann nach Immenstadt. Wetzel verdiente als Berufsanfänger vor acht Jahren knapp 2000 Euro brutto. Im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen startete er allerdings nicht mit einem Schuldenberg. Wetzel machte seine Ausbildung am Bezirkskrankenhaus Günzburg, einer der wenigen staatlichen Schulen in Bayern. Dort musste er kein Schulgeld bezahlen.

„Die Praxen können nicht mehr bezahlen“: Physiotherapeut Andreas Wetzel in Immenstadt, hier mit Patientin Sophie Zötler.
Foto: Matthias Becker

Viele private Physiotherapie-Schulen verlangen etwa 300 bis 500 Euro pro Monat. Laut der Gehaltsanalyse 2016 der Jobbörse Stepstone verdiente ein deutscher Physiotherapeut in den ersten beiden Berufsjahren durchschnittlich 1917 Euro brutto und damit weniger als etwa ein Krankenpfleger. Wenngleich: „Das Einstiegsgehalt hat sich in den letzten Jahren verbessert“, sagt Wetzel. Außerdem liege Bayern über dem Bundesdurchschnitt. Und als Auszubildender sei es einem ja bewusst, dass man in dem Beruf nie das große Geld verdienen wird.

Eine Ausbilderin sagt: Die Zahl der Schüler geht drastisch zurück

„Wir eröffnen Perspektiven“ verspricht ein Schild am Eingang der beruflichen Fortbildungszentren der bayerischen Wirtschaft (BFZ) im Augsburger Westen. Das weiße Gebäude liegt zwischen einem Großmarkt und einer Grundschule. Gedämpfter Verkehrslärm dringt von der nahen B17 herüber. Im dritten Stock lernen die angehenden Physiotherapeuten. 510 Euro zahlen sie im Monat für ihre Ausbildung, knapp 90 Euro Zuschuss gibt es vom Freistaat. Normalerweise fangen jedes Jahr 28 junge Menschen die Ausbildung an. „Die Zahlen gehen drastisch zurück. Heuer haben wir nur 19 Schüler“, sagt die stellvertretende Schulleiterin Doris Fehr.

Erfahrungsgemäß steigen noch drei oder vier während der Ausbildung aus. „Weil sie keine Lust haben, so viel zu lernen, oder weil sie sich das so nicht vorgestellt haben. Eine Ausbildung zum Physiotherapeuten ist knochenhart“, sagt Fehr. Es sei gewissermaßen ein kleines Medizinstudium, für das man zusätzliche praktische Fähigkeiten brauche. Hinzu komme die Verantwortung: „Wir arbeiten nicht am Computer, sondern an Menschen, die meistens Schmerzen haben.“

Nun wird eine Abschaffung des Schulgelds diskutiert. Hilft das, um wieder mehr Menschen für den Beruf zu begeistern? Es wäre ein erster Schritt, glaubt Andreas Wetzel in Immenstadt. Nach der Ausbildung dürfen Physiotherapeuten erst mal nur Krankengymnastik anbieten. Für andere gängige Behandlungen müssen sie teure Fortbildungen absolvieren. Ein Kurs für manuelle Therapie etwa kostet bei der Deutschen Gesellschaft für Muskuloskeletale Medizin 2980 Euro. „Für einen Arbeitgeber sind diese Zertifikate aber wichtig“, sagt Wetzel. Einige Praxen zahlen ihren Angestellten deshalb derartige Fortbildungen, andere Therapeuten müssen sie aus der eigenen Tasche bezahlen.

Nicht selten sind die Kosten für eine Fortbildung höher als der Monatsverdienst. Laut dem Endgeldatlas der Bundesagentur für Arbeit verdient ein Physiotherapeut in Bayern im Schnitt gerade mal 2269 Euro brutto. Deshalb wechseln viele den Beruf. Wie viele, das wollte die private Hochschule Fresenius in München im vergangenen Jahr herausfinden. Von 1000 Therapeuten, die an der Befragung teilnahmen, hatte ein Viertel schon gewechselt, die Hälfte dachte darüber nach.

„Ich kenne mehrere Kollegen, die vorher beispielsweise was Handwerkliches gemacht haben und dorthin zurückgewechselt sind, oder noch ein Studium gemacht haben – obwohl der Beruf ihnen eigentlich Spaß macht“, erzählt Wetzel. Als Angestellter mehr Gehalt zu verlangen, sei schwierig, sagt er – und zeigt dann überraschend viel Verständnis für die Situation der Praxisbetreiber. „Natürlich ist das Gehalt erst mal Verhandlungssache und die Chefs wissen auch, dass das wenig Geld ist. Aber wenn der Chef einem vorrechnet, wie schnell er eine Schwelle erreicht, bei der er draufzahlt... Die Praxen können ja eigentlich nicht mehr bezahlen, weil gar nicht mehr Geld reinkommt.“

Haupteinnahmequelle der Physiotherapeuten sind die Krankenkassen. Wie viel eine Kasse für eine Behandlung zahlt, wurde im vergangenen Jahr neu festgelegt. Die Beträge in Bayern steigen bis 2019 in drei Schritten um insgesamt 30 Prozent. „Das ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein“, sagt Wetzel. Der ZVK fordert weitere 30 Prozent mehr, damit seine Mitglieder vernünftig arbeiten könnten. Für eine einstündige manuelle Lymphdrainage liegt die Vergütung beispielsweise bei der AOK, der mit Abstand größten Krankenkasse in Bayern, bei 43,12 Euro. Der festgelegte Satz für 15 bis 25 Minuten reine Krankengymnastik ohne Zusatzleistung beträgt 17,73 Euro.

Sicher sei ihnen dieses Geld aber nicht, beklagen viele Therapeuten. Sie bemängeln, dass die Krankenkassen Rezepte zu streng kontrollierten. Schon ein Zahlendreher beim Datum oder vergessene Buchstaben führten dazu, dass die Kassen die bereits erbrachte Behandlung nur teilweise oder gar nicht bezahlten. Die AOK rechtfertigt sich damit, dass es schon Fälle von Betrug gegeben habe und es deshalb klare Regeln gebe, die auch überprüft würden. „Wenn nachträglich Behandlungsdaten eingesetzt werden und wir dann feststellen, dass der Patient zu dieser Zeit im Krankenhaus war, kürzen wir die Zahlungen“, erklärt Pressesprecher Michael Leonhart auf Anfrage.

Zurück in der Binswanger Praxis rechnet Stephanie Zegula vor: „Ich muss das Haus abbezahlen, meine Sekretärin, Materialkosten und so weiter.“ 60 Euro müsse sie pro Stunde einnehmen, damit sie ihre Praxis wirtschaftlich betreiben kann. Das schafft sie nur, wenn sie drei Patienten pro Stunde behandelt, also alle 20 Minuten einen.

Das Kreuz mit der 20-Minuten-Taktung

Dieser 20-Minuten Takt ist inzwischen die Regel. Die Zeit reiche zwar theoretisch für eine Behandlung, in der Praxis komme allerdings deren Dokumentation und Zeit für das Aus- und Anziehen des Patienten hinzu. „Dann möchte der Patient vielleicht erst mal etwas erzählen – das alles funktioniert in 20 Minuten nicht“, sagt Zegula. Und das merken auch die Patienten. Beschwerden wie „Jetzt habe ich so lange auf den Termin gewartet und das war’s jetzt schon?“ kennt auch die Therapeutin.

Eine weitere Folge der geringen Bezahlung ist: Einige Behandlungsarten, darunter Massagen, langwierige Lymphbehandlungen und neue Hausbesuche, bietet Zegula gar nicht mehr an – „die sind wirtschaftlich einfach nicht rentabel“. Ihren Terminplan bekommt sie trotzdem problemlos voll. „Alle 20 Minuten einen Patienten, ab und an mal eine Doppelschicht, und mittags fünf Minuten, um aufs Klo zu gehen“, beschreibt Stephanie Zegula ihren Tagesablauf und fügt hinzu: „Und die Leute glauben: Wenn du so viel arbeitest, musst du viel Geld haben.“ Das sei nur leider nicht der Fall. Zegula ist alleinerziehend und hat zwei Kinder. „Bei diesen Bedingungen“, sagt sie, „kann ich ihnen den Beruf nicht empfehlen. Man will ja, dass es die eigenen Kinder mal besser haben als man selbst. Ich sage zu ihnen: Ihr könnt alles werden – außer Physiotherapeut.“

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