Was Hallenbad-Besucher in Corona-Zeiten wissen müssen
Plus Bahnen ziehen, Ball spielen, saunieren: Hallenbäder empfangen diesen Herbst der Pandemie wegen weniger Gäste. Betreiber und Schwimmmeister berichten von neuen Herausforderungen.
Einen Kilometer vom Frei- ins Hallenbad umzuziehen ist für Martin Gruber so, als wenn er in eine neue Wohnung zieht. In Nördlingen im Kreis Donau-Ries schleppt der 49-Jährige Akten und Schwimmnudeln von A nach B, baut Computer ab und auf. Ist der Leiter der Nördlinger Bäder wehmütig, dass der Sommer zu Ende ist? Gruber sucht nach Worten, sagt dann: „Es ist ungewiss, was kommt.“ Er meint die bevorstehende Hallenbad-Saison, die der Pandemie wegen anders wird.
In diesen Tagen öffnen in vielen Städten und Gemeinden in der Region Hallenbäder – oder sie sind bereits offen. Coronabedingt dürfen allerdings deutlich weniger Menschen gleichzeitig Bahnen ziehen und Ball spielen. In Nördlingen etwa reduziert sich die Zahl der Gäste auf 20. In normalen Zeiten könnten 60 Menschen parallel da sein. Mehr Platz haben Thermen, die aber auch deutlich weniger Gäste empfangen.
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