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Was die Kriminalitätsstatistik sagt – und was nicht

Kommentar Von Henry Stern
09.03.2020

Der Kampf gegen Kriminalität ist eine Herausforderung. Einfache Antworten auf komplexe Fragen kann selbst die beste Statistik nicht bieten.

Bayern ist laut Statistik erneut sicherer geworden: weniger Straftaten, höhere Aufklärung, unter dem Strich die geringste Kriminalitätsrate seit 1979. Doch viele Bürger trauen dem Zahlenzauber der Statistiker nicht so recht – weil die Wahrnehmung ihrer individuellen Sicherheit oft eine andere ist.

Simple Botschaften können politisch verlockend sein

Richtig ist, dass die Kriminalstatistik immer nur einen Teil der Wahrheit zeigen kann. Wird man etwa Opfer eines Wohnungseinbruchs, hat man persönlich nichts davon, dass deren Zahl landesweit deutlich sinkt. Hinzu kommt, dass das Sicherheitsgefühl vieler Menschen immer stärker von sozialen Medien geprägt ist, die oft den Eindruck befördern, dass immer mehr passiert, obwohl das gar nicht stimmt.

Richtig bleibt aber in jedem Fall auch, dass Bayern ein sehr sicheres Land ist. Und dass Politik und Polizei nicht hilflos sind, wenn es um die Bekämpfung von Kriminalität geht. Ob Einbrüche, Sexualdelikte oder Internetbetrug – die Erfahrung zeigt, dass man mit Aufklärung und gezielter Verfolgung negativen Entwicklungen durchaus erfolgreich gegensteuern kann.

Eine Herausforderung wird Kriminalität trotzdem bleiben. Etwa in den Untiefen des Internets oder beim Kampf gegen Jugendkriminalität und dem konstant hohen Anteil von Ausländern an den Tatverdächtigen. Einfache Antworten auf komplexe Fragen kann aber die beste Statistik nicht bieten – mögen simple Botschaften politisch auch noch so verlockend sein.

Lesen Sie dazu auch den Artikel: So sicher lebt es sich in Bayern

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