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Gesundheit
05.11.2018

Wie sicher ist das Trinkwasser in der Region?

Einfach am Wasserhahn drehen - eigentlich eine Selbstverständlichkeit in Deutschland. Doch immer häufiger ist das Trinkwasser mit Keimen belastet.
Foto: Bernhard Weizenegger (Symbolbild)

Plus Hahn auf, Glas drunter, genießen – so kennt man das. Aber immer häufiger werden in Wasserleitungen Keime gefunden. Stellt sich die Frage, wie gefährlich das ist.

An seinen ersten Geburtstag wird sich Samuel Olear nicht mehr erinnern. Seinen Eltern wird er aber noch länger im Gedächtnis bleiben. Es ist das erste Wochenende im August. Ein Sommertag, wie er im Buche steht. Perfektes Wetter, um zu grillen und im Wasser zu planschen. Also organisieren Kathrin Olear und Ralf Binder für den Sohn eine Geburtstagsfeier im Garten ihres Hauses am Ortsrand von Diedorf, einer Marktgemeinde westlich von Augsburg. 15 Gäste sind gekommen, auf dem Grill brutzelt das Fleisch, die Salate sind bereitgestellt und die Kinder spielen im Planschbecken. Was sie nicht wissen: Das Wasser, das sie zum Waschen des Salats benutzt haben; das Wasser, in dem die Kleinen pritscheln, ist mit Keimen verunreinigt. Damit ist nun wirklich nicht zu spaßen.

Am Tag zuvor, einem Freitagmittag, haben sich gerade die Büros im Diedorfer Rathaus geleert. Auch Bürgermeister Peter Högg will sich auf den Weg nach Hause machen, als das Telefon klingelt. Ein Mitarbeiter des Wasserwerks berichtet, dass bei einer Routinekontrolle im Ortsteil Kreppen Keime gefunden wurden. Högg muss den Feierabend verschieben. Er fährt nach Kreppen, wo er sich mit dem Angestellten des Wasserwerks, Mitarbeitern der Stadtwerke und Vertretern des Gesundheitsamtes im Landkreis Augsburg trifft. Eine Art Krisensitzung, erinnert sich der Bürgermeister: „Damals besprachen wir zum ersten Mal das Szenario.“

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Die Diskussion ist geschlossen.

05.11.2018

Eigentlich sollte es doch kein Problem sein die Trinkwasseranlagen auf den bestmöglichsten Stand zu halten. Nicht nur regelmäßige Kontrollen sind wichtig, auch regelmäßiges Erneuern auf den aktuellen Stand der Technik der Gesundheitswichtigen Anlagen wie Filter, öffentliche Wasserentnahmestellen usw. müsste regelmäßig durchgeführt werden. Wenn dadurch der Wasserpreis dann um wenige Cent erhöht werden muss ist das doch kein Problem. Allerdings ging ich davon aus, dass dies sowieso so gehandhabt wird. Bin da über den Bericht schon etwas erstaunt und verärgert.