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Tiere
14.11.2017

Wieder ist ein Trauerschwan verwitwet

Trauerschwäne sind sehr treu. Im Schlosspark Fantaisie schwimmt nun ein verwitwetes Tier.

Partner überlebt Hundeangriff nicht. Muss jetzt eine Kontaktanzeige geschaltet werden?

Trauer um einen Trauerschwan: Das Tier sei nach einem Angriff durch einen Hund im Schlosspark Fantaisie in Eckersdorf im Landkreis Bayreuth verendet, teilte die Bayerische Schlösserverwaltung mit. Der Hund sei trotz Anleingebots frei herumgelaufen. Der schwarze Schwan habe seine Verletzungen nicht überlebt. Sein langjähriger Partner trauere schwer und fresse nicht mehr, sagte Cordula Mauß, Sprecherin der Bayerischen Schlösserverwaltung. Trauerschwäne, ursprünglich in Australien beheimatet, leben paarweise und sind sehr treu. „Sie bleiben ihr Leben lang zusammen.“

Erst vor einem halben Jahr hatte ein Fuchs im Schlosspark Rosenau bei Coburg einen Trauerschwan getötet, der Partner blieb allein zurück. Hier gab es inzwischen ein Happy-End: Eine Kontaktanzeige der Schlösserverwaltung, die bis Großbritannien und Neuseeland Resonanz fand, war erfolgreich. Ein Züchter aus Ingolstadt hatte den passenden Partner – die Liebesgeschichte endete im August glücklich. „Wir freuen uns. Die beiden verstehen sich gut“, sagte Mauß.

Ob für den trauenden schwarzen Schwan bei Bayreuth nun auch eine Kontaktanzeige neues Glück bringen soll, ist noch offen. Der einsame Schwan habe mit 16 Jahren immerhin schon ein „ordentliches Alter“. „Wir werden uns aber um den Schwan bemühen“, sagte Mauß. Nach der Anzeige für Rosenau gebe es immerhin genug Kontakte zu Besitzern schwarzer Schwäne als möglichen Partnern in der ganzen Republik.

Ob der Hundehalter zur Verantwortung gezogen wird, ist noch offen. Zunächst habe es so ausgesehen, als habe der Schwan die Attacke gut überstanden; er habe nicht geblutet. Vermutlich habe er aber innere Verletzungen gehabt.

Um die Ansiedelung von Trauerschwänen ranken sich oft Legenden. Die schwarzen Tiere von Schloss Rosenau bei Coburg soll die britische Queen Victoria zum Zeichen der Trauer nach dem Tod ihres Ehemanns Albert in den Park gebracht haben. Der Coburger Prinz war in dem Schloss 1819 geboren worden. Im Schlosspark Fantaisie sollen die Schwäne nach dem Tod von Herzog Alexander Friedrich Wilhelm von Württemberg 1881 als Ausdruck der Trauer angesiedelt worden sein. (dpa)

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