Viele Skigebiete sind heillos überfüllt - alle wollen in den Schnee
Plus Immer mehr Menschen zieht es im Winter in die Alpen. Wo besonders viel los ist und welche Folgen die Massen für die Natur haben.
Manchmal driften Wunsch und Wirklichkeit unglaublich weit auseinander. Da träumt man davon, friedlich durch puderzuckerfeinen Pulverschnee zu pflügen, umgeben von nichts und niemandem außer den gewaltigen Berggipfeln – und dann das: Menschenmassen. Auf dem Parkplatz. In der Gondel. Auf der Piste. In der Hütte. Überall. Und dieser Andrang hat massive Auswirkungen – auf die Dörfer in den Skigebieten, die Laune der Touristen und die Natur.
Wie sehr sich der Wintertourismus verändert hat, das verraten die Zahlen: In Bayern sind die Gästeankünfte in der Wintersaison innerhalb von nur zehn Jahren stark angestiegen. In der Saison 2008/2009 waren es knapp über zehn Millionen. 2018/2019 fast 16 Millionen – das ist ein Plus von 56 Prozent.
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