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  3. Wohnen: Wo die Mieten in Bayern besonders stark steigen

Wohnen
17.12.2020

Wo die Mieten in Bayern besonders stark steigen

Bayernweit steigen die Mietpreise. Auch in Augsburg wird es teurer.
Foto: Wyszengrad (Symbol)

Plus Bayernweit klettern die Mietpreise nach oben. In München kostet eine gute Neubauwohnung mittlerweile mehr als 20 Euro pro Quadratmeter. Auch in Augsburg wird es teurer.

Wohnen in Bayern bleibt teuer. Daran ändert auch die Coronakrise nichts. Wie der Immobilienverband Deutschland - IVD Süd am Donnerstag berichtete, stiegen die Mieten für Wohnungen und Häuser bayernweit seit dem Frühjahr um durchschnittlich drei Prozent.

Schon im Frühjahr hatte der Verband ermittelt, dass die Corona-Pandemie nicht zu einer Entspannung auf dem Immobilienmarkt geführt hat. Das hat sich in der zweiten Jahreshälfte nicht geändert: "Der bayerische Wohnimmobilienmarkt zeigt sich derzeit gänzlich unbeeindruckt von der COVID-19-Pandemie. Es sind keine Anzeichen von Preisrückgängen oder einer Entspannung am Markt zu erkennen", heißt es im Marktbericht Wohnimmobilien Mietobjekte Bayern Herbst 2020. Im Gegenteil: In aufstrebenden Groß- und Universitätsstädten verschärft sich die Lage weiter.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

27.12.2020

Wir gehen nur noch in die Arbeit, um ein Dach über dem Kopf zu haben

26.12.2020

Man muss die Entwicklung der Preise in Augsburg so sehen, dass noch vor ca. 10-15 Jahren Augsburg zu den günstigen Städten, was Miete und Baupreise anbelangt, in Deutschland gehörte. Das wird jetzt nachgeholt.
Dann muss man auch sehen, dass es fast nirgendwo auf der Welt so ein Verhältnis zwischen Mieten und Eigentum gibt (D.: ca. 50:50, zweitniedrigster Wert innerhalb der OECD). in den meisten Ländern ist der Eigentumsanteil weitaus größer als der Mietanteil.

18.12.2020

Ich würde sagen die Menschen flüchten aus dem Kapital und nehmen freiwillig in Kauf, dass ein Objekt auch mal 30 bis 45 Jahresmieten kostet, was natürlich absurde Preise sind. Wer auf eine platzenden Immobilienblase spekuliert, wird eine herbe Enttäuschung erleben, bestenfalls einen kleinen Preiseinbruch von 10 bis 30% (sehr optimistisch gedacht) erleben. In den derzeitigen Preisen ist bereits die Inflation enthalten, die durch das fleißige Geld Drucken in der Corona- Pandemie angeheizt wird. Vermieten wird unattraktiv werden, weil die Gehälter nicht proportional zur Inflation steigen. Um eine Massenobdachlosigkeit zu verhindern, wird der Staat Zwangsmaßnahmen gegen Vermieter aussprechen müssen.
Einen Gegentrend zum Ansturm in die Ballungsgebiete gibt es dann, wenn bezahlbare Elektroautos das Pendeln erschwinglich machen. Nicht jeder möchte in extrem überteuerter Bausubstanz auf engsten Raum leben. Für Homeoffice muss man nicht im Ballungsraum leben.
Unterm Strich ist ein Quadratmeter Wohnraum immer genau ein Quadratmeter Wohnraum wert, nur der Wert der jeweiligen Währung sinkt.