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Würzburg
22.03.2019

Kinderpornos, Verdacht auf Missbrauch: Warum hat keiner etwas geahnt?

"Praxis vorübergehend geschlossen" steht auf diesem Zettel am Eingang zur der Praxis für Logopädie, die der Beschuldigte leitet.
Foto: Daniel Karmann, dpa

Plus Ein Kinder-Therapeut war beliebt und vielfach ausgezeichnet. Er betreute hunderte Jungen und Mädchen. Ausgerechnet er steht unter Missbrauchsverdacht.

An der Tür zur Praxis für Logopädie klebt ein Schild. „Vorübergehend geschlossen“, steht da. In diesem Würzburger Mietshaus hat er also viele seiner kleinen Patienten behandelt – der Mann, über den nun die ganze Stadt spricht. Der gerade in seiner auf behinderte Kinder ausgerichteten Arbeit als angesehener Experte galt, sogar vielfach ausgezeichnet wurde. Auch deshalb ist das Entsetzen jetzt so groß.

Klar, dass es in dem Mietshaus kein anderes Thema mehr gibt, seit am Mittwochabend die Polizei in die Praxisräume eindrang und Beweismaterial sicherte. Von der Durchsuchung in der Nacht habe nur eine Bewohnerin etwas bemerkt, heißt es. Ein Mann erzählt, er und die anderen Bewohner hätten sich erst am nächsten Tag über die Polizeibeamten im Treppenhaus und die Journalisten vor dem Haus gewundert. Niemand habe dem Chef der Praxis auch nur annähernd zugetraut, was jetzt im Raum steht. Lange habe man geglaubt, dass das alles nur ein Missverständnis sein kann. Ein Missverständnis?

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