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Gesundheit
05.10.2018

Zahl der Organspender in Bayern gesunken

Gesundheitsminister Spahn möchte die Organspende neuregeln.
Foto: Franziska Gabbert, dpa

In Bayern warten über 1400 Menschen auf ein neues Organ. Bis Ende September 2018 gab es im Freistaat allerdings nur 98 Organspender.

Trotz aller Appelle von Gesundheitspolitikern: Die Zahl der Organspenden ist wieder gesunken. In den ersten neun Monaten des Jahres gab es in Bayern 98 Organspender - 11 weniger als im Vorjahreszeitraum.

"Organspende kann Leben retten", betonte Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) am Freitag in München. Nach Angaben ihres Ministeriums haben nur rund 36 Prozent aller Deutschen einen Organspendeausweis. Mehr als 1400 Menschen warten allein in Bayern auf ein neues Organ.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte daher eine Neuregelung der Organspende vorgeschlagen. Demnach wäre zunächst jeder automatisch ein Spender - es sei denn, man legt zu Lebzeiten Widerspruch dagegen ein. Ansonsten könnten dies nach dem Tod auch noch die Angehörigen tun. "Die Widerspruchslösung wäre die einfachste und beste Lösung, aber sie muss im gesellschaftlichen Konsens erfolgen", hatte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) im September erklärt. (dpa)

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