Zeuge filmte Augsburger Taxifahrer (80) bei Geisterfahrt
Ein Taxifahrer wurde auf der A95 zum Geisterfahrer. Warum die Polizei genau weiß, mit welcher Geschwindigkeit er unterwegs war und was sie zum Alter sagt.
Gut eine Woche nach der dramatischen Geisterfahrt eines 80-jährigen Taxifahrers aus Augsburg auf der A 95 ist die Polizei noch immer auf der Suche nach der Ursache. Der 80-Jährige fuhr mit rund 150 Stundenkilometern in die falsche Richtung. Sein Taxi krachte gegen zwei andere Autos. Nach Informationen unserer Redaktion wird der Taxifahrer derzeit in einer Klinik für Neurologie und Psychiatrie behandelt. Die Ermittler der Polizei hoffen, noch in dieser Woche mit dem 80-Jährigen sprechen zu können.
Der Unfall hatte eine Debatte darüber ausgelöst, ob es eine Altersgrenze für Taxifahrer geben sollte. Bisher gibt es das nicht. Schon jetzt ist es so, dass sich Taxifahrer aber alle fünf Jahre von einem Mediziner untersuchen lassen müssen. Ab einem Alter von 60 Jahren fällt der Gesundheits-Check noch umfangreicher aus. Bei der Augsburger Taxigenossenschaft kennt man den 80-Jährigen und stufte ihn als sehr zuverlässig ein.
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