Münchner Tierpark droht die Pleite - wie geht es dem Augsburger Zoo?
Plus Der Chef des Münchner Tierparks Hellabrunn befürchtet eine Insolvenz. Auch in Augsburg herrscht Unmut wegen der geltenden Corona-Regeln.
Max und Benny sind Trubel gewohnt, sind die beiden Löwen im Münchner Tierpark Hellabrunn doch ständig unter Beobachtung tausender Besucher, müssen quasi im Minutentakt als Fotomotiv her- und das Geschrei aufgeregter Kinder aushalten. Doch in letzter Zeit ist es ruhiger geworden um das Brüderpaar – coronabedingt durften schließlich wochenlang gar keine Besucher in den Zoo. Ab nächster Woche sind es immerhin wieder 4400 pro Tag. Und doch viel zu wenige, klagt Hellabrunn-Chef Rasem Baban. Er sieht düstere Zeiten auf den Tierpark zukommen.
„Wenn wir jetzt nicht mehr Besucher reinlassen dürfen, muss ich Ende September Insolvenz anmelden“, sagte er und brachte dann auch noch Max und Benny mit ins Spiel, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen. „Ohne Hilfe müssen wir im September als Erstes unsere Löwen abgeben. Ausgerechnet das Wappentier des Freistaates. Das kann doch nicht wahr sein!“, sagte er der Bild.
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