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München
12.06.2018

Zschäpe-Verteidiger gehen in die letzte Plädoyer-Runde

Wolfgang Stahl (links), Wolfgang Heer und Anja Sturm sind die letzten Prozessbeteiligten, die mit Plädoyers an der Reihe sind.
Foto: Peter Kneffel, dpa (Archiv)

Im NSU-Prozess wird es vermutlich bald ein Urteil geben. Zschäpes Anwälte halten ihre Schlussplädoyers, in denen sie Freispruch für die Angeklagte fordern.

Im NSU-Prozess vor dem Oberlandesgericht (OLG) München soll Pflichtverteidiger Wolfgang Stahl am Dienstag (12. Juni um 9.30 Uhr) sein Plädoyer für die Hauptangeklagte Beate Zschäpe halten. Stahl hatte angekündigt, sich mit der Frage der Mittäterschaft Zschäpes zu befassen. Er ist einer der drei Verteidiger, die die Angeklagte seit Beginn des Verfahrens vertreten, mit denen sie aber zerstritten ist. 

Zschäpe ist wegen Mittäterschaft an allen Verbrechen des "Nationalsozialistischen Untergrunds" angeklagt. Die Bundesanwaltschaft meint, sie sei so zu bestrafen, als habe sie die Taten selber ausgeführt. Dazu zählen vor allem zehn Morde an türkisch- und griechischstämmigen Gewerbetreibenden und einer Polizistin aus Fremdenhass und Hass auf den Staat.

NSU-Prozess: Zschäpes Anwälte fordern Freispruch

Die Anklage hat lebenslange Haft beantragt. Die Verteidiger bestreiten eine Mittäterschaft und fordern für die Terrorverbrechen des NSU Freispruch.  In dieser Woche soll auch noch Rechtsanwältin Anja Sturm plädieren, die Zschäpe ebenfalls sei Prozessbeginn vertritt. Ihr Plädoyer soll am Mittwoch beginnen und voraussichtlich bis Donnerstag abgeschlossen sein. 

Der OLG-Senat muss sich dann noch mit letzten Beweisanträge der Zschäpe-Verteidiger befassen. Damit wäre nach derzeitiger Lage die Hauptverhandlung im NSU-Prozess beendet. Anschließend folgen nur noch die letzten Worte der Angeklagten und dann das Urteil - sofern nichts Unerwartetes dazwischenkommt. (dpa)

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