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Deutsche Bahn
05.02.2019

Zugausfälle: Ist der Winter schuld - oder war die Bahn früher besser?

Wenn das Wetter richtig winterlich ist, fallen bei der Bahn häufig Züge aus.
Foto: Ralf Lienert (Symbolbild)

Plus Seit dem Wochenende fallen wieder Züge in Bayern aus. Ein Experte sagt: Das gab es früher nicht. Heute aber fehlen Personal und die nötigen Räumfahrzeuge.

Pendler kennen das: Sobald Schnee fällt, beginnt das Zittern. Allerdings nicht allein wegen der Kälte am Bahnsteig, sondern weil sich dann die Frage stellt: Fährt er oder fährt er nicht aus? Am Sonntag etwa, als in Südbayern starker Schneefall einsetzte, standen die Züge rund um Traunstein still. Die Bayerische Oberlandbahn konnte ihre Strecken in Richtung Süden – und damit in die Skigebiete am Brauneck oder am Sudelfeld – nicht mehr bedienen.

Wer als Bahnkunde durchgefroren auf den Zug wartet, mag sich fragen, ob das sein muss. Früher hätte die Bahn dies wahrscheinlich mit einem klaren Nein beantwortet. Schließlich warb sie einst mit dem Slogan: „Alle reden vom Wetter. Wir nicht.“

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