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08.03.2019

Zugspitzbahn steht still

82 Menschen saßen in der Zugspitz-Gondel fest.
Foto: Zoom.Tirol, dpa

82 Menschen sitzen stundenlang fest

Sie wollten die Aussicht von Deutschlands höchstem Berg genießen, stattdessen haben am Mittwoch 82 Menschen stundenlang hinter dem Glasfenster der Zugspitzbahn festgesessen. Wegen eines umgestürzten Baumes, der in die Leitung gefallen war, hatte es am Mittwoch einen Stromausfall bei der Bahn gegeben – und zwar auf der Tiroler Seite im Ort Ehrwald. Noch ist unklar, wann die Bahn wieder in Betrieb geht.

Erst im Herbst war es auf der bayerischen Seite der Seilbahn zu einer Störung gekommen. Damals war nach der regulären Betriebszeit bei einer Routineübung ein sogenannter Bergekorb auf eine der beiden Seilbahnkabinen gerauscht. Dabei entstand ein Millionenschaden. Menschen wurden nicht verletzt, da beide Liftteile unbesetzt waren. Die beschädigte Kabine konnte erst eine Woche später geborgen und durch 280 Meter Schnee zur Bergstation gezogen werden.

Die Bahn stand nach dem Unfall Mitte September wochenlang still. Dabei hatte sie erst im Dezember 2017 ihren Betrieb aufgenommen. Erst zwei Monate nach dem Crash wurde eine neu angefertigte Kabine geliefert. Die 2962 Meter hohe Zugspitze konnte trotzdem die ganze Zeit über besucht werden. Schließlich führt auch noch eine Zahnradbahn auf der deutschen Seite des Berges Richtung Gipfel. (AZ)

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