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Wenn am 19. September in München wieder die Wiesn beginnt, herrscht auf für die deutsche Bahn ein Ausnahmezustand.
Foto: Andreas Gebert (dpa) (Archiv)
Während der Oktoberfestzeit herrscht bei der deutschen Bahn zwei Wochen lang eine Ausnahmesituation. Mehr als 500 Züge und S-Bahnen sind in dieser Zeit zusätzlich unterwegs.
Während der Wiesnzeit herrscht bei der Bahn vom 19. September an, zwei Wochen lang eine Ausahmesituation. Vor allem in Südbayern mobilisieren die 16 Tage Oktoberfest die deutsche Bahn: Insgesamt werden 500 zusätzliche Züge und S-Bahnen zur Wiesn eingeplant. Zwei Millionen Fahrgäste werden erwartet. Sonderfahrten gibt es unter anderem von Augsburg und Kempten.
Während der Wiesenzeit rund 100.000 Fahrgäste mehr
Allein mit der S-Bahn fahren während des Oktoberfests täglich rund 100000 Fahrgäste mehr durch die Stadt. Die S-Bahn München bietet deshalb während des Oktoberfests insgesamt 400 zusätzliche Fahrten in den Abend- und Nachtstunden an. Dadurch entsteht bis weit nach Mitternacht auf den Außenästen ein durchgehender 20-Minuten-Takt.
Vor allem an den Wochenenden verbinden Sonderzüge den Münchner Hauptbahnhof unter anderem mit folgenden Zielen:
Nürnberg unter anderem über Treuchtlingen, Ingolstadt und Pfaffenhofen,
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