
Zwei Jahre Augsburger Klimacamp: Aber wo sind die anderen Aktivisten?

Plus Seit zwei Jahren campieren Klimaschützerinnen und Klimaschützer in der Augsburger Innenstadt. Sonst hört man wenig von der "Fridays for Future"-Bewegung. Warum?
Die Sonne brennt an diesem Nachmittag auf das Pflaster neben dem Augsburger Rathaus. Die meisten Passantinnen und Passanten eilen auf dem Weg in den Feierabend vorbei. Aber Charlotte Lauter und Franziska Pux hält das nicht vom Versuch ab, die Welt zu retten. Ein kleines bisschen zumindest. Heute versuchen sie es über das Verteilen von Aufklebern. Ob er ein paar Sticker zum Klimaschutz haben wolle, fragen die jungen Frauen einen Mann, der sich die Plakate vor dem Klimacamp durchliest.
Der Radtourist aus Hamburg nimmt die Sticker dankend an. Überzeugt werden vom Thema Klimaschutz muss er nicht. Daheim radelt er täglich 30 Kilometer in die Arbeit. Man plaudert noch ein wenig, dann sprechen Lauter und Pux die nächsten Passanten an.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ich kann nur noch den Kopf schütteln über die ständige Berichterstattung über eine kleine Minderheit, die einen öffentlichen Platz als Müllhalde missbraucht.
"Zwei Jahre Augsburger Klimacamp: Aber wo sind die anderen Aktivisten?"
Eventuell in einer Beschäftigung um Geld zu verdienen?