Dieses Vorgehen fordert der Krumbacher Peter Pytlik gegen Gaffer
Plus Die Deutsche Polizeigewerkschaft will Schaulustigen ihr Handy wegnehmen. Daran übt der Krumbacher Peter Pytlik Kritik. Seine Gewerkschaft spricht sich für Fahrverbote aus.
Kaum veröffentlichte die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) die Forderung, Gaffern das Handy wegzunehmen, haben Sie für die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Bayern mit einem Widerspruch reagiert. Was stört Sie am Vorstoß der DPolG?
Peter Pytlik: Wir brauchen vernünftige Lösungen. Diese Forderung ist aus unserer Sicht rechtlich höchst bedenklich und nicht durchsetzbar. Auf dem Handy speichern Menschen ganz persönliche Sachen, etwa private Daten oder Fotos. Es würde ein gewaltige politischen Diskussion aufwerfen, würde man diesen Vorschlag weiter verfolgen. Darüber hinaus könnte sich der betroffene Gaffer gleich am nächsten Tag, nachdem ihm sein Handy weggenommen wurde, ein neues kaufen.
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