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Bayern-Wetter heute: Winterwetter am Freitag bringt kalte Temperaturen

Bayern-Wetter im Ticker

Am Freitag gibt es Winterwetter mit Schneeflocken und kalten Temperaturen

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    Auch am Freitag sollen ein paar Schneeflocken in Bayern fallen.
    Auch am Freitag sollen ein paar Schneeflocken in Bayern fallen. Foto: Sven Hoppe, dpa

    Freitag, 14. Februar, 7.23 Uhr: Das Wetter zum Wochenend-Beginn bleibt winterlich in Bayern. Meist ist es am Freitag stark bewölkt, immer wieder können auch ein paar Schneeflocken fallen. An den Alpen sowie im Alpenvorland ist mit leichtem Schneefall zu rechnen. Die Temperaturen liegen am Freitag zwischen minus zwei und vier Grad. Dazu kommt mäßiger Wind. Auch in der Nacht zum Samstag gibt es stellenweise ein paar Flocken. Außer in Franken, dort bleibt es weitgehend niederschlagsfrei. Örtlich ist mit Glätte zu rechnen. Außerdem sinken die Temperaturen auf bis zu minus sieben Grad, am Alpenrand teilweise auf bis zu minus zwölf Grad.

    Schnee bringt winterliche Verhältnisse nach Bayern

    Donnerstag, 13. Februar, 6.51 Uhr: Das Schmuddelwetter in Bayern hält auch am Donnerstag weiter an. Zunächst gibt es im Freistaat Regen, der jedoch später zu Schnee übergeht. Außer in Niederbayern und dem östlichen Oberbayern – dort bleibt es den ganzen Donnerstag bei Regen. Im westlichen Oberbayern und im Allgäu kann es am Nachmittag auch etwas stärkeren Schneefall geben. Die Temperaturen liegen dabei zwischen einem und sieben Grad. Auch in der Nacht auf Freitag kann es teils erneut etwas schneien, zudem gibt es Glätte und Frost bei bis zu minus vier Grad.

    Mittwoch, 12. Februar, 06:37 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) prognostiziert für heute zunächst Niederschlag. Es soll bedeckt bleiben, im Osten Bayerns fällt bis Mittag örtlich leichter Schnee, Verkehrsteilnehmer sollten sich auf Glättegefahr einstellen. Sonst dominiert Regen, südlich der Donau bleibt es am Nachmittag und Abend laut Wettervorhersage trocken. Die Temperaturen reichen von frostigen 1 Grad im Vogtland, im Allgäu könnte das Thermometer dagegen bis auf 11 Grad klettern. Der Wind weht schwach bis mäßig aus östlichen bis südlichen Richtungen. Im südlichen Teil Bayerns, darunter auch Augsburg und München, sind 2 bis 4 Grad vorhergesagt. Derweil lässt die Luftqualität auch im Freistaat derzeit zu wünschen übrig. In der Nacht auf Donnerstag bleibt es stark bewölkt, mit verbreitetem Regen – außer am Alpenrand. Die Tiefstwerte liegen dann zwischen -1 Grad in der Rhön und 5 Grad in München, oberhalb von 600 Metern kann es glatt werden.

    Bayern-Wetter: In Richtung Wochenmitte wird es draußen ungemütlich

    Dienstag, 11. Februar, 06:15 Uhr: Dieser Dienstag startet ungemütlich in Bayern. Der Deutsche Wetterdienst warnt bis Mittag vor Glätte. Betroffen sind vor allem das nördliche Franken, Teile Schwabens und Oberbayern sowie die westliche Oberpfalz. Dort besteht Gefahr durch Glatteisbildung bei gefrierendem Regen. Von der Rhön bis zum Fichtelgebirge sorgt sogar leichter Schnellfall für Gefahr auf den Straßen. Sonst ist es heute in Teilen Bayern regnerisch, im Nordosten kann es auch etwas schneien. In Alpennähe und im Südosten Bayerns bleibt es meist trocken, auch in Unterfranken wird es im Tagesverlauf freundlicher. Längere sonnige Phasen gibt es im Bayerwald. Die Temperaturen liegen laut DWD zwischen ein und neun Grad. Aber Achtung: In der Nacht kann es auf den Straßen wieder glatt werden.

    Montag, 10. Februar, 12.30 Uhr: Das Wetter zeigt sich am Montag ähnlich wie am Sonntag. Den ganzen Tag über gibt es laut Deutschem Wetterdienst einen freundlichen Mix aus Sonne und Wolken. Die Temperaturen bleiben tagsüber zwischen 2 und 8 Grad bei mäßigem Ostwind. In der Nacht auf Dienstag kann es regnen, von Rhön bis Fichtelgebirge auch leicht schneien. Die Temperaturen fallen auf -1 bis -5 Grad, von Unterfranken bis in die nördlichen Regionen Oberbayerns kann es Glatteis geben.

    Sonntag, 9. Februar, 7.41 Uhr: Ganz so sonnig wie am Samstag bleibt es am Sonntag in Bayern nicht. Von Westen kommen Wolken, trotzdem zeigt sich noch gelegentlich die Sonne, in Ostbayern sogar für längere Zeit. Die Temperaturen liegen zwischen 2 und 8 Grad Celsius, am wärmsten ist es heute in den Alpen. Es weht ein schwacher Wind und in Alpennähe ein kaum merklicher Föhn. Vor allem am Morgen kann es stellenweise noch zu Frost kommen.

    Samstag, 8. Februar, 7.53 Uhr: Endlich zeigt sich in Bayern wieder die Sonne: Tagsüber werden die Temperaturen dementsprechend mild und liegen zwischen 1 und 7 Grad Celsius. In Alpennähe wird es durch den Föhn bis zu 11 Grad Celsius. Der Föhn sorgt auch dafür, dass es hier teilweise starke Böen gibt, in freien Hochlagen der Alpen zeitweise stürmische Böen um 70 km/h. Im Rest von Bayern bleibt der Wind mäßig. Trotz des Sonnenscheins kommt es bis zum Vormittag noch zu leichtem Frost, teilweise durch Reif oder überfrierende Nässe auch zu Glätte. Vor allem Alpenvorland kann es örtlich auch Nebel geben.

    Der Februar startet in Bayern neblig und kalt

    Freitag, 7. Februar, 6.24 Uhr: Weiterhin ist es trüb im Freistaat. Am Freitag herrscht Nebel, dazu kommen zumindest an den Mittelgebirgen auch ein paar Schneeflocken oder Nieselregen. In den Alpen wird es hingegen recht heiter. Die Temperaturen liegen zwischen null und sechs Grad - zumindest dort, wo sich die Sonne heraus traut. Es gibt zudem teils stark böigen Wind. In der Nacht zum Samstag wird es ebenfalls recht neblig, die Temperaturen sinken auf bis zu minus sieben Grad. Vereinzelt kann es dabei glatt werden.

    Donnerstag, 6. Februar, 6.15 Uhr: Am Donnerstag bleibt es in Bayern meist bedeckt und trüb. Zum Tagesbeginn gibt es zusätzlich südlich der Donau gefrierenden Sprühregen, der zu glatten Straßen führen kann. Örtlich ist auch Schneefall möglich. Die Sonne können vor allem Menschen in Alpennähe erhaschen - wenn auch nur morgens. Die Temperaturen liegen im Freistaat zwischen null und fünf Grad, hinzu kommt auffrischender Wind. Auch nachts wird es trüb, der gefrierende Sprühregen beziehungsweise Schneefall tritt erneut vereinzelt auf. Weiterhin besteht Glättegefahr. Es wird bis zu minus fünf Grad kalt.

    Mittwoch, 5. Februar, 6.53 Uhr: Das Wetter in Bayern startet am Mittwoch vielerorts frostig. In den Morgenstunden ist verbreitet mit Nebel und Glätte zu rechnen, also besser vorsichtig auf den Straßen unterwegs sein. Tagsüber bleibt es laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) in vielen Regionen trüb: Dichter Hochnebel halte sich hartnäckig, während sich im Süden, insbesondere am Alpenrand, die Sonne zeigt. Im Laufe des Nachmittags zieht von Hessen her neue Bewölkung auf, die abends im Norden etwas Regen bringen kann – und damit ein erhöhtes Glätte-Risiko. Die Temperaturen bewegen sich zwischen frostigen 0 Grad im Grabfeld und vergleichsweise milden 7 Grad im Alpenvorland. Der Wind bleibt schwach. Und die Nacht zum Donnerstag? Teilweise stark bewölkt, in der Mitte und im Süden Bayerns kann es stellenweise zu Sprühregen oder gar leichten Schneeflocken kommen – vereinzelt gefrierend. Glättegefahr bleibt bei Temperaturen zwischen +1 und -2 Grad bestehen, während es in den Alpen mit bis zu -10 Grad eisig kalt werden soll.

    Bayern-Wetter vielerorts mit Nebel, Frost und Glatteis-Risiko

    Dienstag, 4. Februar, 6.23 Uhr: Am Dienstag halten sich Nebel und Frost bis zum Vormittag. In einigen Regionen kann es zu Glätte durch Reif oder überfrierende Nässe kommen. Bei längerem Hochnebel zudem gebietsweise leichter Dauerfrost. Auch den Tag über bleibt es an den meisten Orten in Bayern trüb, die Sonne zeigt sich nur im östlichen Mittelgebirge, im höheren Alpenvorland und in den Alpen. Dort bleibt es aufgrund von Hochnebel bei Temperaturen um -1 Grad, ansonsten 1 bis 7 Grad Celsius. Es weht ein schwacher Wind.

    Montag, 3. Februar, 7.05 Uhr: Am Montagmorgen gilt an allen Orten Bayerns eine amtliche Warnung vor Frost. Das teilt der Deutsche Wetterdienst mit. Während am Morgen „Reif oder gefrierende Nebelnässe“ auftreten, gebe es im Tagesverlauf „kaum noch Glättegefahr“. Nur in den Höhenlagen ist mit Dauerfrost zu rechnen. Insgesamt wird die Wetterlage von einem Hochdruckgebiet bestimmt. Bei Temperaturen von -8 bis 0 Grad Celsius gibt es bis in den Vormittag teils dichten Nebel mit Sichtweiten von unter 150 Metern, vor allem im Südwesten. Andernorts kann es sich im Tagesverlauf zu einem sonnigen Tag aufklären.

    Sonntag, 2. Februar, 8.45 Uhr: Der Sonntag startet in Bayern frostig und stellenweise auch glatt und neblig. In Alpennähe kann sich der Nebel auch länger halten. Im Rest Bayerns wird es ein Mix aus viel Sonne und einigen Wolken. Unter Hochnebel bleibt das Thermometer oft bei null Grad stehen, sonst steigen die Temperaturen auf zwei bis fünf Grad. Es weht ein nur schwacher Ost-Wind. In der Nacht zum Montag wird es im Süden neblig. Bei minus zwei bis minus acht Grad kann es örtlich glatt werden.

    Samstag, 1. Februar, 8.38 Uhr: Pünktlich zum Start des Wochenendes zeigt sich Bayern von seiner sonnigen Seite. Zunächst gibt es zwar, vor allem in Alpennähe, noch Gefahr durch Glätte. In einigen Niederungen hält sich auch noch etwas Nebel, der sich von den Alpen bis nach Mittelschwaben zieht. Doch sonst scheint fast überall im Freistaat die Sonne bei Temperaturen zwischen einem und sechs Grad. Nachts gilt besondere Vorsicht vor Glätte: Bei minus einem bis minus sieben Grad gibt es stellenweise Reifglätte.

    Anhaltende Glättegefahr im Winter in Bayern

    Freitag, 31. Januar, 7.10 Uhr: Kurz vor dem Wochenende heißt es noch einmal: Regenschirme auf! Am Freitagvormittag gibt es im Süden Bayerns Regen, im Bergland sogar Schnee. Darum gilt besonders in Alpentälern und dem Bayerwald Vorsicht vor Glätte. Im Tagesverlauf lässt der Regen an den meisten Orten nach, lediglich an den Alpen regnet es noch leicht. Außerdem kommt die Sonne raus. Die Temperaturen liegen zwischen ein und sechs Grad, allerdings weht teils frischer Wind. In der Nacht auf Samstag bildet sich Nebel in Bayern, besonders in Alpennähe. Dazu sinken die Temperaturen auf bis zu minus sieben Grad. Am kältesten wird es an den östlichen Mittelgebirgen.

    Donnerstag, 30. Januar, 7.41 Uhr: Das Wetter in Bayern zeigt sich am heutigen Donnerstag wechselhaft. Anfangs prognostiziert der Deutsche Wetterdienst (DWD) örtlich Frost, Nebel und Glätte. Tagsüber wird es in Ober- und Niederbayern teils sonnig, teils wolkig bei milden 5 bis 10 Grad. In Unterfranken zeitweise Regen, sonst meist trocken. Schwacher Wind aus Süd bis West, Warnstufe 2 wie am gestrigen Mittwoch wird den Angaben zufolge nicht erwartet. In der Nacht zum Freitag im Südosten anfangs noch klar, später von Nordwesten her dichter werdende Wolken und Regen. In Alpennähe und Niederbayern Glatteisgefahr bei Tiefstwerten von +3 bis -3 Grad.

    Mittwoch, 29. Januar, 6.31 Uhr: Vielerorts ist in Bayern der Schnee zurückgekehrt, entgegen der ursprünglichen Prognosen sogar in tieferen Lagen und in oberbayerischen Städten wie München. Liegen bleibt die weiße Pracht dort jedoch nicht, während es östlich in Niederbayern und im Alpenvorland in den höheren Lagen – der Deutsche Wetterdienst spricht von 800 Meter – zu Frost und Glatteisbildung durch gefrierenden Regen kommt. Hier ist also im Straßenverkehr erhöhte Aufmerksamkeit gefordert. Neuschnee bis zu fünf Zentimeter erwartet der DWD für den Allgäu und im Bayerwald, oberhalb von etwa 1000 m. Vorsicht ist bei Ausflügen in die Berge geboten: Bis nachmittags beinhaltet die Wetterprognose stürmische Böen, auf hohen Alpengipfeln sogar mit Windgeschwindigkeiten um die 95 km/h aus Südwest. In tieferen Lagen bleibt es im Tagesverlauf eher trocken, dann und wann zeigt sich die Sonne mit Temperaturen zwischen 5 und 11 Grad. In der Nacht auf Donnerstag gibt es vor allem in Franken und der Oberpfalz gebietsweise Glätte durch gefrierenden Regen. Die Temperaturen in Bayern können dann auf bis zu -6 Grad abrauschen.

    Bayern-Wetter am Dienstag: Schnee auch in tieferen Lagen

    Dienstag, 28. Januar, 6.20 Uhr: Während es am Dienstag in Unterfranken zunächst regnet, sinkt die Schneefallgrenze im südlichen Alpenvorland auf bis zu 600 Meter. In Bayern könnte also die weiße Pracht zurückkommen. Ab dem Nachmittag ziehen jedoch sowohl Regen als auch Schnee wieder ab. Die Temperaturen liegen dabei zwischen drei Grad im Bayerwald und zehn Grad in Aschaffenburg. Dazu kommt etwas frischer Wind. In der Nacht zum Mittwoch kommt erneut leichter Regen. Im Bergland ist teilweise auch Schnee möglich. An den Alpen und im Südosten Bayerns kann es gefrierenden Regen bei bis zu minus ein Grad geben. Vorsicht also auf den Straßen.

    Montag, 27. Januar, 6.20 Uhr: Die neue Woche beginnt mit Regen, vor allem im Norden Bayerns sowie im nördlichen Schwaben. Trocken bleibt es hingegen zwischen Oberland und Bayerwald. Die Temperaturen sind dabei laut Deutschen Wetterdienst ganz ähnlich wie am Vortag, zwischen sechs uns zehn Grad, in Unterfranken gibt es zwölf Grad und aufgrund des Föhns an den Alpen sogar bis zu 15 Grad. In Franken wird es zudem windig. Nachts kommt der Regen dann auch in den Südosten Bayerns, über 1000 Meter ist sogar Schnee möglich. Dann sinken die Temperaturen auf bis zu null Grad.

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