Donnerstag, 6. Februar, 6.15 Uhr: Am Donnerstag bleibt es in Bayern meist bedeckt und trüb. Zum Tagesbeginn gibt es zusätzlich südlich der Donau gefrierenden Sprühregen, der zu glatten Straßen führen kann. Örtlich ist auch Schneefall möglich. Die Sonne können vor allem Menschen in Alpennähe erhaschen - wenn auch nur morgens. Die Temperaturen liegen im Freistaat zwischen null und fünf Grad, hinzu kommt auffrischender Wind. Auch nachts wird es trüb, der gefrierende Sprühregen beziehungsweise Schneefall tritt erneut vereinzelt auf. Weiterhin besteht Glättegefahr. Es wird bis zu minus fünf Grad kalt.
Mittwoch, 5. Februar, 6.53 Uhr: Das Wetter in Bayern startet am Mittwoch vielerorts frostig. In den Morgenstunden ist verbreitet mit Nebel und Glätte zu rechnen, also besser vorsichtig auf den Straßen unterwegs sein. Tagsüber bleibt es laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) in vielen Regionen trüb: Dichter Hochnebel halte sich hartnäckig, während sich im Süden, insbesondere am Alpenrand, die Sonne zeigt. Im Laufe des Nachmittags zieht von Hessen her neue Bewölkung auf, die abends im Norden etwas Regen bringen kann – und damit ein erhöhtes Glätte-Risiko. Die Temperaturen bewegen sich zwischen frostigen 0 Grad im Grabfeld und vergleichsweise milden 7 Grad im Alpenvorland. Der Wind bleibt schwach. Und die Nacht zum Donnerstag? Teilweise stark bewölkt, in der Mitte und im Süden Bayerns kann es stellenweise zu Sprühregen oder gar leichten Schneeflocken kommen – vereinzelt gefrierend. Glättegefahr bleibt bei Temperaturen zwischen +1 und -2 Grad bestehen, während es in den Alpen mit bis zu -10 Grad eisig kalt werden soll.
Bayern-Wetter vielerorts mit Nebel, Frost und Glatteis-Risiko
Dienstag, 4. Februar, 6.23 Uhr: Am Dienstag halten sich Nebel und Frost bis zum Vormittag. In einigen Regionen kann es zu Glätte durch Reif oder überfrierende Nässe kommen. Bei längerem Hochnebel zudem gebietsweise leichter Dauerfrost. Auch den Tag über bleibt es an den meisten Orten in Bayern trüb, die Sonne zeigt sich nur im östlichen Mittelgebirge, im höheren Alpenvorland und in den Alpen. Dort bleibt es aufgrund von Hochnebel bei Temperaturen um -1 Grad, ansonsten 1 bis 7 Grad Celsius. Es weht ein schwacher Wind.
Montag, 3. Februar, 7.05 Uhr: Am Montagmorgen gilt an allen Orten Bayerns eine amtliche Warnung vor Frost. Das teilt der Deutsche Wetterdienst mit. Während am Morgen „Reif oder gefrierende Nebelnässe“ auftreten, gebe es im Tagesverlauf „kaum noch Glättegefahr“. Nur in den Höhenlagen ist mit Dauerfrost zu rechnen. Insgesamt wird die Wetterlage von einem Hochdruckgebiet bestimmt. Bei Temperaturen von -8 bis 0 Grad Celsius gibt es bis in den Vormittag teils dichten Nebel mit Sichtweiten von unter 150 Metern, vor allem im Südwesten. Andernorts kann es sich im Tagesverlauf zu einem sonnigen Tag aufklären.
Sonntag, 2. Februar, 8.45 Uhr: Der Sonntag startet in Bayern frostig und stellenweise auch glatt und neblig. In Alpennähe kann sich der Nebel auch länger halten. Im Rest Bayerns wird es ein Mix aus viel Sonne und einigen Wolken. Unter Hochnebel bleibt das Thermometer oft bei null Grad stehen, sonst steigen die Temperaturen auf zwei bis fünf Grad. Es weht ein nur schwacher Ost-Wind. In der Nacht zum Montag wird es im Süden neblig. Bei minus zwei bis minus acht Grad kann es örtlich glatt werden.
Samstag, 1. Februar, 8.38 Uhr: Pünktlich zum Start des Wochenendes zeigt sich Bayern von seiner sonnigen Seite. Zunächst gibt es zwar, vor allem in Alpennähe, noch Gefahr durch Glätte. In einigen Niederungen hält sich auch noch etwas Nebel, der sich von den Alpen bis nach Mittelschwaben zieht. Doch sonst scheint fast überall im Freistaat die Sonne bei Temperaturen zwischen einem und sechs Grad. Nachts gilt besondere Vorsicht vor Glätte: Bei minus einem bis minus sieben Grad gibt es stellenweise Reifglätte.
Anhaltende Glättegefahr im Winter in Bayern
Freitag, 31. Januar, 7.10 Uhr: Kurz vor dem Wochenende heißt es noch einmal: Regenschirme auf! Am Freitagvormittag gibt es im Süden Bayerns Regen, im Bergland sogar Schnee. Darum gilt besonders in Alpentälern und dem Bayerwald Vorsicht vor Glätte. Im Tagesverlauf lässt der Regen an den meisten Orten nach, lediglich an den Alpen regnet es noch leicht. Außerdem kommt die Sonne raus. Die Temperaturen liegen zwischen ein und sechs Grad, allerdings weht teils frischer Wind. In der Nacht auf Samstag bildet sich Nebel in Bayern, besonders in Alpennähe. Dazu sinken die Temperaturen auf bis zu minus sieben Grad. Am kältesten wird es an den östlichen Mittelgebirgen.
Donnerstag, 30. Januar, 7.41 Uhr: Das Wetter in Bayern zeigt sich am heutigen Donnerstag wechselhaft. Anfangs prognostiziert der Deutsche Wetterdienst (DWD) örtlich Frost, Nebel und Glätte. Tagsüber wird es in Ober- und Niederbayern teils sonnig, teils wolkig bei milden 5 bis 10 Grad. In Unterfranken zeitweise Regen, sonst meist trocken. Schwacher Wind aus Süd bis West, Warnstufe 2 wie am gestrigen Mittwoch wird den Angaben zufolge nicht erwartet. In der Nacht zum Freitag im Südosten anfangs noch klar, später von Nordwesten her dichter werdende Wolken und Regen. In Alpennähe und Niederbayern Glatteisgefahr bei Tiefstwerten von +3 bis -3 Grad.
Mittwoch, 29. Januar, 6.31 Uhr: Vielerorts ist in Bayern der Schnee zurückgekehrt, entgegen der ursprünglichen Prognosen sogar in tieferen Lagen und in oberbayerischen Städten wie München. Liegen bleibt die weiße Pracht dort jedoch nicht, während es östlich in Niederbayern und im Alpenvorland in den höheren Lagen – der Deutsche Wetterdienst spricht von 800 Meter – zu Frost und Glatteisbildung durch gefrierenden Regen kommt. Hier ist also im Straßenverkehr erhöhte Aufmerksamkeit gefordert. Neuschnee bis zu fünf Zentimeter erwartet der DWD für den Allgäu und im Bayerwald, oberhalb von etwa 1000 m. Vorsicht ist bei Ausflügen in die Berge geboten: Bis nachmittags beinhaltet die Wetterprognose stürmische Böen, auf hohen Alpengipfeln sogar mit Windgeschwindigkeiten um die 95 km/h aus Südwest. In tieferen Lagen bleibt es im Tagesverlauf eher trocken, dann und wann zeigt sich die Sonne mit Temperaturen zwischen 5 und 11 Grad. In der Nacht auf Donnerstag gibt es vor allem in Franken und der Oberpfalz gebietsweise Glätte durch gefrierenden Regen. Die Temperaturen in Bayern können dann auf bis zu -6 Grad abrauschen.
Bayern-Wetter am Dienstag: Schnee auch in tieferen Lagen
Dienstag, 28. Januar, 6.20 Uhr: Während es am Dienstag in Unterfranken zunächst regnet, sinkt die Schneefallgrenze im südlichen Alpenvorland auf bis zu 600 Meter. In Bayern könnte also die weiße Pracht zurückkommen. Ab dem Nachmittag ziehen jedoch sowohl Regen als auch Schnee wieder ab. Die Temperaturen liegen dabei zwischen drei Grad im Bayerwald und zehn Grad in Aschaffenburg. Dazu kommt etwas frischer Wind. In der Nacht zum Mittwoch kommt erneut leichter Regen. Im Bergland ist teilweise auch Schnee möglich. An den Alpen und im Südosten Bayerns kann es gefrierenden Regen bei bis zu minus ein Grad geben. Vorsicht also auf den Straßen.
Montag, 27. Januar, 6.20 Uhr: Die neue Woche beginnt mit Regen, vor allem im Norden Bayerns sowie im nördlichen Schwaben. Trocken bleibt es hingegen zwischen Oberland und Bayerwald. Die Temperaturen sind dabei laut Deutschen Wetterdienst ganz ähnlich wie am Vortag, zwischen sechs uns zehn Grad, in Unterfranken gibt es zwölf Grad und aufgrund des Föhns an den Alpen sogar bis zu 15 Grad. In Franken wird es zudem windig. Nachts kommt der Regen dann auch in den Südosten Bayerns, über 1000 Meter ist sogar Schnee möglich. Dann sinken die Temperaturen auf bis zu null Grad.
Sonntag, 26. Januar, 7.55 Uhr: Auch am Sonntag bleibt das Wetter mild. Für Bayern meldet der Deutsche Wetterdienst den Tag über Temperaturen zwischen sechs und neun Grad. Zunächst soll es dabei aber nass werden, in den Alpen sogar schneien. Am Nachmittag klärt es sich dem Bericht zufolge auf, die Wolkendecke lockert sich und es kommt gelegentlich die Sonne durch. Im Südwesten Bayerns in der Nähe der Alpen weht weiterhin starker Wind. In exponierten Lagen gibt es eine Warnung vor Sturmböen. In der Nacht zum Montag sollen wieder Wolken aufziehen. In Franken regnet es leicht. Die Temperaturen liegen zwischen plus drei und minus drei Grad.
Samstag, 25. Januar, 7.40 Uhr: Das Wetter in Bayern wird pünktlich zum Wochenende mild. In einigen Gegenden Niederbayerns bleibt es dem Deutschen Wetterdienst zufolge bei rund sieben Grad. Überall sonst im Freistaat liegen die Temperaturen am Samstag zwischen neun und 15 Grad. In höheren Lagen warnt die Behörde vor Sturmböen. Während es in Franken regnen kann und es stark bewölkt ist, klärt sich der Himmel im Süden immer weiter auf. Die Sonne soll besonders nahe der Alpen und im Südosten Bayerns scheinen. In der Nacht zum Sonntag breitet sich der Regen aus. Im Südosten können Nebel und Frost das Autofahren zusätzlich erschweren. Ansonsten bleiben die Temperaturen mild bei Werten zwischen sieben und null Grad.
Wechselhaftes Wetter in Bayern: Es gibt Regen, Schnee und Sonne
Freitag, 24. Januar, 6.30 Uhr: Zum Wochenendspurt gibt es in Bayern einen bunte Mix aus Regen, Schnee und auch Sonne. In Franken meldet der Deutsche Wetterdienst heute etwas Regen, ebenso in der Oberpfalz und in Niederbayern. Es kann teils auch etwas Schnee fallen und zu Glatteis kommen. Im Süden, vor allem in der Nähe der Alpen, wird es freundlich mit etwas Sonne. Die Temperaturen liegen zwischen vier und 11 Grad. In Unterfranken kann es außerdem frischen Wind geben. In der Nacht zum Samstag kommt es teils zu Frost und Glätte bei Werten zwischen fünf und minus fünf Grad. In höheren Lagen warnt der Deutsche Wetterdienst vor Sturmböen.
Donnerstag, 23. Januar, 6.20 Uhr: Mit dicker Wolkendecke und Regen startet der Donnerstag in Bayern. In den Morgenstunden herrscht daher Gefahr wegen Glatteis, Vorsicht also, wer mit dem Auto unterwegs ist. Erst am Nachmittag lockert es etwas auf. Dabei gibt es Temperaturen zwischen zwei und sieben Grad. Der Wind wird zudem teils stark auffrischen, meldet der Deutsche Wetterdienst, im Bergland kommt es sogar zu Sturmböen. In der Nacht zum Freitag ziehen die Wolken wieder zu, erneut kommt es zu Regen oder sogar Schnee. In den Niederungen ist dichter Nebel möglich. Es kühlt auf bis zu minus fünf Grad ab, teilweise kann es wieder glatt werden auf den Straßen.
Mittwoch, 22. Januar, 6.20 Uhr: Der Mittwoch beginnt in Bayern zunächst mit Nebel. In der Nähe der Flüsse Main, Donau und Inn kann es auch längere Zeit trüb bleiben. Im Rest des Freistaats kämpft sich Sonne jedoch im Lauf des Tages zeitweise durch. Allerdings meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) von Westen kommende dichte Wolken, die auch ein paar Regentropfen mitbringen können. Die Temperaturen liegen tagsüber zwischen zwei und acht Grad. Nachts verdichten sich die Wolken, in Franken und im nördlichen Schwaben fällt Regen, der zu glatten Straßen führen kann. Es wird zwischen zwei und minus sechs Grad kalt. Dazu kann es neblig werden.
Dienstag, 21. Januar, 06:20 Uhr: Das Wetter in Bayern bleibt auch zum Start in den Dienstag (21. Januar) vielerorts frostig-kalt. Gerade in den frühen Morgenstunden und am Abend herrscht in weiten Teilen des Freistaats Frost und Glättegefahr auf den Straßen. An vielen Orten kommt es morgens zu Nebel, auch tagsüber gibt es in einigen Regionen Hochnebel mit dauergrauem Himmel. Die Temperaturen liegen in diesen Gebieten bei -1 Grad, sonst zwischen +1 Grad und +7 Grad. Der Wind weht heute nur schwach über Bayern. Aber dort, wo sich Hochnebel und Wolken verziehen, kann zeitweise auch die Sonne scheinen. In der Nacht wird es wieder frostig, die Tiefstwerte liegen zwischen -2 Grad und -7 Grad. Örtlich droht wieder Glätte auf den Straßen.
Montag, 20. Januar, 7.25 Uhr: Zum Ausklang des Wochenendes hat das Wetter die Bayern vielerorts mit Sonne verwöhnt, abseits der winterlichen und frostigen Bedingungen. Zum Montag (20. Januar) sind die prognostizierten Bedingungen nicht ganz so wonnig. Nach anfänglichen regionalen (Hoch-)Nebelfeldern soll sich dennoch auch die Sonne blicken lassen. Vom Südwesten kommend sollen tagsüber dichtere Wolkenfelder über den Freistaat ziehen. Am wärmsten könnte es laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) im südlichen Alpenvorland werden, mit Temperaturen bis zu 8 Grad. Den Rest erwarten Bedingungen zwischen 1 und 6 Grad. In der kommenden Nacht wird es neuerlich frostig – mit Tiefsttemperaturen bis zu -5 Grad.
Sonntag, 19. Januar, 9.06 Uhr: In Bayern bleibt es vor allem morgens weiter rutschig: Auch am Sonntag weist der Deutsche Wetterdienst für einen Großteil des Freistaats Warnstufe 1 wegen Glättegefahr aus. Das betrifft vor allem die Morgenstunden, in Schwaben ist „bei längerem Nebel örtlich leichter Dauerfrost“ vorhergesagt. Mit Nebel ist am Morgen indes in ganz Bayern zu rechnen, tagsüber soll es sonniger werden. Von der oberen Donau bis ins Unterallgäu sowie im westlichen Oberbayern lässt der blaue Himmel etwas auf sich warten und es bleibt länger trüb, am Nachmittag könnte es aber auch hier aufklären. Unter dem Nebel werden Temperaturen von 0 Grad Celsius erwartet, wenn es aufklärt sind 3 bis 8 und im Bayerwald gar 12 Grad Celsius möglich.
Bayern-Wetter geprägt von Glättegefahr und Nebel
Samstag, 18. Januar, 9.05 Uhr: Nach einer kalten Nacht herrscht in fast allen Orten Bayerns am Samstag Warnstufe 1 wegen Glättegefahr. Das teilt der Deutsche Wetterdienst mit. Im Verlaufe des Tages wird es an einigen Orten etwas wärmer, in den Höhenlagen des Bayerischen Walds kann es etwa bis zu 9 Grad Celsius werden. In Schwaben und dem Oberland wird allerdings maximal -1 Grad erwartet. Neben Rutschgefahr durch überfrierende Nässe oder Reif prägt zäher Hochnebel das Wetter am Samstag. Örtlich fällt die Sichtweite dabei unter 150 Meter, in den Kammlagen der Berge sind zudem Windböen von bis zu 60 Stundenkilometern zu erwarten.

Freitag, 17. Januar, 6.50 Uhr: Wie schon am Donnerstag wird das Wetter zum Wochenendspurt eher trüb und neblig. Lediglich in den Bergen lässt sich die Sonne blicken. Zwar besteht laut Deutschem Wetterdienst nachmittags eine Chance, dass sich der Nebel auflöst. Dann aber vor allem vom östlichen Bergland her. Im Südwesten Bayerns bleibt es den gesamten Tag lang trüb. Die Temperaturen liegen dabei zwischen fünf und minus zwei Grad. Auch in der Nacht ist Nebel und Hochnebel verbreitet. Dazu wird es gewohnt kalt, bis zu minus zwölf Grad sind möglich.
Donnerstag, 16. Januar, 6.18 Uhr: Beim morgendlichen Blick aus dem Fenster dürfte es in den meisten Teilen Bayerns am Donnerstag erstmal neblig trüb sein. Teils herrscht laut Deutschem Wetterdienst „besonders zäher Nebel“. Trotzdem soll später in den Alpen und im Bayerischen Wald die Sonne hervorkommen. Zudem herrscht noch immer leichter Dauerfrost in Bayern, die Temperaturen bewegen sich zwischen null und fünf Grad. Auch nachts bleibt der Nebel Thema - er bereitet sich aus, teils gibt es Hochnebel. Und die Temperaturen sinken auf bis zu minus zehn Grad.
Mittwoch, 15. Januar, 7.11 Uhr: Wer in diesen Tagen vor die Haustür geht, sollte sich warm anziehen. Nachts sinken die Temperaturen auf weit unter null Grad, in den Morgenstunden bekommt man es vielerorts in Bayern nach Niederschlag mit Eis und Glätte zu tun. Der Deutsche Wetterdienst kündigt für Mittwoch (15. Januar) bis zum Donnerstagmorgen schwerpunktmäßig im Alpenvorland und südlich der Landeshauptstadt München “markante Glätte durch Schneefall an. Nieselregen mit „leichtem bis mäßigem Frost“ macht mancherorts das Vorankommen schwer. Der Fokus liegt auf der Fränkischen Alb und dem Bayerischen Wald südwärts. Stellenweise gibt es Neuschnee, zwischen einem und drei Zentimeter. Für die Alpenregionen kündigt der DWD örtlich Dauerfrost an. Stürmisch soll es nicht wirklich werden, die Temperaturen liegen bei etwa 0 Grad, mit Höchstwerten von bis zu 4 Grad.
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