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Bayern-Wetter im Ticker: Erst trüb und Nebel, dann Auflockerungen

Bayern-Wetter im Ticker

Der Donnerstag beginnt noch trüb, später lockert sich die Wolkendecke auf

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    Nach dem trüben Wetter der vergangenen Tage lockert es am Donnerstag etwas auf. Es bleibt kalt.
    Nach dem trüben Wetter der vergangenen Tage lockert es am Donnerstag etwas auf. Es bleibt kalt. Foto:  Bernd Weißbrod, dpa (Symbolbild)

    Donnerstag, 12. Dezember, 6.23 Uhr: Das Wetter in der zweite Wochenhälfte wird etwas freundlicher und nicht mehr ganz so trüb, wie noch vor ein paar Tagen. Am Donnerstag gibt es zwar zunächst Nebel und auch Hochnebel. Doch im Tagesverlauf lockert es etwas auf. Viel Sonne gibt es aber weiterhin vor allem in höheren Lagen in den Alpen und im Bayerwald. Die Temperaturen liegen zwischen minus eins und plus drei Grad. Nachts kühlt es in Bayern auf bis zu minus fünf Grad ab. Tiefer sinken die Werte nur im Oberallgäu und im Bayerwald, laut Deutschem Wetterdienst auf minus zehn Grad. Dazu kann es auf den Straßen glatt werden.

    Mittwoch, 11. Dezember, 07.04 Uhr: Wie schon in den vergangenen Tagen, bleibt es auch am Mittwoch bedeckt in Bayern. Lediglich in den Alpen besteht heute eine größere Chance auf Sonne. Eine weitere gute Nachricht: Weder Regen noch Schnee sind gemeldet, es bleibt also trocken. Die Temperaturen liegen zur Mitte der Woche zwischen minus eins und plus vier Grad. In der Nacht lockert es etwas auf, dazu kommt Nebel und Hochnebel. Zudem ist es in ganz Bayern frostig bei minus eins bis minus fünf Grad. Im Oberallgäu sind sogar minus neun Grad vorhergesagt.

    Dienstag, 10. Dezember, 6.30 Uhr: Am Dienstag bleibt es in Bayern bedeckt. Zeitweise kann es noch etwas Schnee oder Sprühregen geben, der vor allem im Nordosten gefrieren kann. An den Alpen soll es jedoch trocken bleiben, in den höheren Lagen kommt sogar die Sonne heraus. Die Temperaturen liegen zwischen minus eins und fünf Grad. Auch in der Nacht auf Mittwoch gibt es kaum Auflockerungen, weiterhin ist leichter Sprühregen angesagt, der dann gefrieren kann. Vorsicht also vor Glätte. Die Temperaturen sinken auf minus acht Grad.

    Montag, 9. Dezember, 7.02 Uhr: Strahlendes Dezemberwetter? - Fehlanzeige. Auch zum Wochenstart bleibt es bewölkt und trüb in Bayern. Dazu kommt teils Regen, teils sogar Schnee. Im Umfeld des Mittelgebirges sowie südlich der Donau gibt es eher leichten Regen, ansonsten regnet es aber auch in tieferen Lagen. Oberhalb 500 Meter kann es heute Schnee geben. Mit Temperaturen zwischen null und sechs Grad ist zudem auch mit Glätte zu rechnen. Ganz ähnlich wird das Wetter auch in der Nacht zum Dienstag: Dichte Wolken, etwas Regen oder Schnee. Dazu kommen bei bis zu minus drei Grad weiterhin glatte Straßen.

    Regen, Schnee und Windböen am zweiten Advent

    Sonntag, 8. Dezember, 9.50 Uhr: Im Lauf des Sonntags steigen die Temperaturen auf bis zu sieben Grad an. In den Bergen und Mittelgebirgen hört es auf zu schneien, dafür kann es mancherorts weiter regnen. Nur in Unterfranken ist es sonnig – und dort auch am wärmsten. Nach den Sturmböen, weht der Wind dann nur noch schwach. In der Nacht zum Montag sinkt dann aber die Schneefallgrenze ab. Das heißt: Es kann jetzt schon ab 500 Höhenmetern schneien. Für alle Menschen, die in der Nacht Auto fahren oder draußen unterwegs sind, bedeutet das auch: Die Straßen können glatt werden.

    Samstag, 7. Dezember, 12.20 Uhr: Im Laufe des Samstags können sich vor allem das bayerische Alpenland, das Alpenvorland und die Menschen im Bayerischen Wald auf Schnee freuen. Denn der Deutsche Wetterdienst rechnet damit, dass ab einer Höhenlage von 800 Meter Neuschnee fallen wird – allerdings nur etwa drei Zentimeter. Der Rest von Bayern kann sich eher auf Regen einstellen und auch der Sturm Xaveria bläst noch über das Land. Eine gute Nachricht: Über Nacht wird es vermutlich in weiten Teilen Bayerns kein Glatteis geben. Mit einer Ausnahme: Im Allgäu rechnet der DWD mit Frost und glatten Straßen.

    Freitag, 6. Dezember, 7.23 Uhr: In den frühen Morgenstunden des Freitags kann es in den Alpen und auch den Mittelgebirgen Glatteis geben. Denn vielerorts regnet es, teilweise sogar sehr stark. Im Laufe des Tages kann der Schnee über 700 Metern zudem in Schnee übergehen. Außerdem wehen stürmische Böen aus Westen. An den östlichen Mittelgebirgen liegen die Höchstwerte am Freitag bei drei Grad, sonst zwischen fünf und neun Grad. Obwohl Regen und Schnee in der Nacht zum Samstag nach Osten abziehen, kommen erneute Wolken aus Westen nach Bayern. Nachts kühlen die Temperaturen ab, zwischen minus ein und vier Grad. Es kann erneut glatt werden.

    Donnerstag, 5. Dezember, 6.35 Uhr: Winterlich kalt ist es derzeit im Freistaat. Am Donnerstag meldet der Deutsche Wetterdienst Temperaturen zwischen null und vier Grad. Der Nebel der vergangenen Nacht löst sich nur langsam auf, im Nordosten Bayerns könnte er sogar tagsüber bestehen bleiben. Zum Abend hin können sich Menschen im Westen Frankens auf leichten Schneefall einstellen. In der Nacht auf Freitag kommt es zu weiteren Niederschlägen nach Südosten - in der Bergen gibt es wohl Schnee, sonst eher Regen. Dieser kann auch auf den Straßen gefrieren, daher herrscht im Osten Bayerns und nahe der Alpen Glatteisgefahr.

    Mittwoch, 4. Dezember, 7.21 Uhr: Es bleibt weiterhin grau mit vielen Wolken in Bayern. Auch am Mittwoch meldet der Deutsche Wetterdienst etwas Niederschlag, der vor allem in Alpennähe fällt. Bei Temperaturen zwischen null und vier Grad sinkt die Schneefallgrenze im Norden des Freistaats um 400, im Süden um 600 Meter. In den Alpen ist somit mit Schnee zu rechnen. In der Nacht zum Donnerstag klingt der Schneefall allerdings ab, trotzdem bleibt es weiterhin bewölkt, hinzu kommen Nebel und Hochnebel. Die Temperaturen können bis auf minus sechs Grad sinken, Vorsicht also vor Glätte.

    Dienstag, 3. Dezember, 6.22 Uhr: Der Dienstag startet in Bayern mit vielen Wolken am Himmel, in Alpennähe sogar mit Regen, der aber laut Deutschem Wetterdienst bald abzieht. Dafür kommt jedoch aus nordwestlicher Richtung etwas nach: Gebietsweise kann es Regen und Schauer geben, in den Bergen kann dieser sogar zu Schnee werden. Denn die Temperaturen liegen am Dienstag gerade einmal zwischen zwei und sieben Grad. Dazu kommt etwas Wind. In der Nacht auf Mittwoch meldet der DWD Schnee in den östlichen Mittelgebirgen und im Alpenvorland. Später in der Nacht ist jedoch auch in tieferen Lagen mit Schnee und Glätte zu rechnen. Von Unterfranken bis zur Donau sind zudem Nebelfelder möglich.

    Wetterumschwung nach dem Wochenende in Bayern

    Montag, 2. Dezember, 6:35 Uhr: Das Wochenende in Bayern war zunächst sonnig, ehe am Sonntag vielerorts Nebel einsetzte und mitunter Autofahrer und -fahrerinnen vor eine Herausforderung stellte. Von welcher Seite zeigt sich das Wetter in Bayern am Montag zum Wochenstart? Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet bis in den Vormittag Frost, gebietsweise Glätte und weiterhin Nebel. Das bedeutet, weiterhin ist mit Glatteis zu rechnen, speziell im Südosten des Freistaates soll sich jedoch die Sonne (beispielsweise Garmisch-Partenkirchen) zeigen. Vom Westen kommend, ist allerdings gebietsweise mit Regen zu rechnen. Im östlichen Bayern werden Temperaturen zwischen 0 und 5 erwartet, wärmer wird es in Richtung Südwesten. Im Allgäu konnte das Thermometer gar auf etwa 11 Grad klettern. In Augsburg soll es laut Wetter.com im Tagesverlauf etwa 7 Grad geben. In der Nacht zu Dienstag könnte ein kleinerer Temperatursturz folgen: kältere Meeresluft polaren Ursprungs ist laut DWD im Anflug.

    Samstag, 30. November, 7:45 Uhr: Bis in den Samstagvormittag sollten Autofahrerinnen und Autofahrer in Bayern vorsichtig fahren. In einigen Gebieten des Freistaats gibt es Nebel und es kann vereinzelt glatt werden. Dafür soll im Tagesverlauf lange die Sonne scheinen. Nur im nördlichen Schwaben bleibt es bis Mittags wolkig. Das meldet der Deutsche Wetterdienst. Die Temperaturen liegen zwischen zwei und sieben Grad. In der Nacht zum Sonntag wird es kühler bei minus zwei bis minus sieben Grad. Dabei ist Vorsicht geboten: Bereits am Abend können Nebel und Glätte zurückkehren.

    Freitag, 29. November, 6:14 Uhr: Auch heute bleibt man in Bayern wieder gerne drinnen. Denn das Wetter zumindest ist kein Grund, nach draußen zu gehen. Es wird grau und wolkig: Am östlichen Alpenrand soll es schneien, sonst bleibt es in Bayern wolkig. Nur im Südwesten des Freistaats kommt gelegentlich die Sonne zum Vorschein. Die Temperaturen liegen zwischen einem und fünf Grad, in der Nacht auf Samstag fallen sie auf minus 1 bis minus fünf. Das heißt: Es kann glatt werden, Vorsicht!

    Donnerstag, 28. November, 6:08 Uhr: In Bayern bleibt man heute gerne drinnen: Die Sonne zeigt sich am Donnerstag nämlich nicht. Es bleibt stattdessen wolkig, am Nachmittag drohen besonders am Alpenrand heftige Schauer. Die Höchsttemperaturen liegen bei vier bis acht Grad. In höheren Gebieten soll es dann dementsprechend glatt werden, mit Schneefall oberhalb von 800 Metern. Von Westen weht zudem ein starker Wind, der sich im Bergland zu Sturmböen entwickelt. In der Nacht zum Freitag sinkt die Schneefallgrenze auf 600 bis 800 Meter, im östlichen Mittelgebirge soll es schneien und regnen.

    Nach frühlingshaften Tagen ist der Winter in Bayern wieder eingekehrt

    Mittwoch, 27. November, 6.24 Uhr: Am Morgen herrschen Nebel und Frost, die aber schon bald im Südwesten Bayerns von der Sonne abgelöst werden. Im Nordwesten ziehen im Laufe des Tages dichte Wolken auf, meldet der Deutsche Wetterdienst. In Unterfranken gibt es am Abend zudem Regen. Die Temperaturen liegen tagsüber zwischen fünf und zehn Grad. Zum Abend hin setzt etwas Südwind ein. In der Nacht zum Donnerstag kommt erneut Regen, der von Nordwesten nach Süden zieht. Es kann bis zu ein Grad kalt werden.

    Dienstag, 26. November, 6.15 Uhr: Der Dienstag beginnt für viele in Bayern mit Regen. Dieser zieht aber im Laufe des Vormittags ab. Nur an den Alpen hält er noch bis zum Mittag an. Später am Tag sind einzelne Regenschauer immer mal wieder möglich, ansonsten ist es meist bewölkt. Die Temperaturen sind weiterhin recht mild, bis zu zwölf Grad gibt es laut dem Deutschen Wetterdienst am Dienstag in Bayern. Dazu kommt zeitweise frischer Südwestwind. Auch in der Nacht zum Mittwoch kann es besonders an den östlichen Mittelgebirgen Schauer geben, ansonsten zieht Nebel auf. In den Alpen gibt es leichten Frost. Die Temperaturen sinken dabei bis auf null Grad.

    Wetter-Umschwung: „Meteorologische Achterbahnbahnfahrt“ in Bayern

    Montag, 25. November, 6.51 Uhr: Beim Wetter bekommen wir in Bayern derzeit eine meteorologische Achterbahnfahrt zu spüren. Am Sonntag war von winterlichen Bedingungen in den flacheren Gebieten kaum mehr etwas zu sehen, stattdessen kletterte das Thermometer vielerorts auf über zehn Grad. Zum Wochenstart am Montag (25. November) bleibt es aufgrund von Hochdruckeinfluss aus Südwesten größtenteils „mild bis sehr mild“, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) vermeldet. Von Niederbayern bis nach Oberfranken sind offenbar rund neun Grad zu erwarten, vom westlichen Oberbayern bis nach Unterfranken sind bis zu 16 Grad möglich. Den Vorhersagen zufolge wird es jedoch schon bald wieder kälter: In der Nacht zum Dienstag überquert eine Kaltfront den Freistaat von Nordwest nach Südost.

    Sonntag, 24. November, 7.34 Uhr: Es ist ein ständiges Auf und Ab. Unter der Woche lagen die Temperaturen noch unter dem Gefrierpunkt und es schneite. Ende der Woche sieht es schon wieder ganz anders aus. Denn es wird wieder herbstlicher, mit Temperaturen zwischen sechs und zehn Grad tagsüber. Außerdem soll der Regen nachts Glatteisgefahr mit sich bringen. Im Tagesverlauf soll dann immer öfter die Sonne durch die Wolken schauen.

    Samstag, 23. November, 7.45 Uhr: Auch wenn es beim ersten Blick aus dem Fenster am Samstag bewölkt ist, schneien wird es in Bayern erst einmal nicht mehr. Außer an den östlichen Mittelgebirgen und am östlichen Alpenrand, dort soll es bis Mittag die letzten Schneeschauer in Bayern geben. Im Verlauf des Tages kommt von Südwesten die Sonne, die Temperaturen bewegen sich tagsüber zwischen null und sechs Grad. In der Nacht auf Sonntag bleibt es bewölkt, zudem soll der Niederschlag von Schnee in Regen übergehen. Also, Vorsicht vor Glatteis!

    November-Wetter: Mitte des Monats macht sich in Bayern der Winter breit

    Freitag, 22. November, 6.36 Uhr: Beim Blick aus dem Fenster dürfte es heute in den meisten Teilen Bayerns schlichtweg bewölkt sein. Am Vormittag warnt der Deutsche Wetterdienst noch vor Schnee, Glätte und auch starkem Wind. Im Tagesverlauf kommt es zudem immer wieder zu Schneeschauern, die bis in die Nacht anhalten. Im Süden Bayerns erschweren auch Schneeverwehungen etwa die Verkehrsbedingungen. Die Temperaturen liegen am Freitag zwischen minus zwei und plus drei Grad, nachts sogar bei bis zu minus fünf. Es gilt also besondere Vorsicht auf den Straßen.

    Donnerstag, 21. November, 6.22 Uhr: Auf den Straßen Bayerns ist es am Donnerstagmorgen zu großen Teilen glatt. Denn die Temperaturen bewegen sich gerade einmal um den Gefrierpunkt herum, meldet der Deutsche Wetterdienst. Zudem gibt es zum Tagesbeginn im Norden und Osten Bayerns sowie an den Alpen Schneeschauer. Ansonsten zeigt sich gelegentlich die Sonne. Abends kommen vor allem in Schwaben und Oberbayern dichte Wolken auf, die wieder Schnee bringen. Die Temperaturen liegen zwischen ein und vier Grad, dazu kommt frischer und auch starker Südwestwind. In der Nacht zum Freitag fällt vor allem im Süden Bayerns erneut Schnee, auch dann besteht wieder Glättegefahr.

    Nach ein paar winterlichen Tagen wird das Wetter in Bayern wieder herbstlicher.
    Nach ein paar winterlichen Tagen wird das Wetter in Bayern wieder herbstlicher. Foto: Marcus Merk

    Mittwoch, 20. November, 6.20 Uhr: Die Sturmböen ebben allmählich ab, nun heißt es, Schneeschaufel raus: Denn vor allem im Osten und Norden Bayerns ist es am Mittwoch bewölkt. Dort kann es zu Schneefall, Schneeregen oder Graupelschauern kommen. Auch an den Alpen meldet der Deutsche Wetterdienst morgens bis vormittags kräftigen Schneefall, der später zu einzelnen Schneeschauern wird. Ansonsten wechseln sich Sonne und Wolken heute ab, in den meisten Teilen Bayerns bleibt es aber trocken. Dabei hat es zwischen ein und sechs Grad. Die Böen der vergangenen zwei Tage wehen noch immer. In der Nacht kann es im Nordosten und an den Alpen erneut schneien, es wird glatt.

    Dienstag, 19. November, 6.15 Uhr: Am Dienstag wird es in Bayern windig, örtlich sind sogar Sturmböen möglich. Tagsüber fällt zeitweise Regen, außer am östlichen Alpenrand - dort bleibt es laut Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes trocken. Wer vorhaben sollte, einen Ausflug in die Berge zu machen, sollte auf den Wind achten. Denn je höher die Lage, desto schwerer die Sturmböen. Auf den Gipfeln können diese sogar orkanartig sein. Die Temperaturen liegen heute zwischen sieben und 12 Grad. In der Nacht zum Mittwoch wird teils kräftiger Regen erwartet, der sich im Flachland mit Schnee vermischen kann. An den Alpen soll es sogar stärkeren Schneefall geben.

    Montag, 18. November, 6.09 Uhr: Der Montag startet, wie der Sonntag geendet hat: grau und wolkig. In der Alpennähe klart es zwar etwas auf, in großen Teilen von Bayern bleibt das Wetter jedoch bedeckt. Das spiegelt sich auch in viel Niederschlag wider. In den Mittelgebirgen sollen oberhalb von 800 Metern die ersten Schneeflocken fallen. Die Temperaturen liegen zwischen drei und zehn Grad. Für den Dienstag ist vorhergesagt, dass sich die Wolken zurückziehen werden, die Temperaturen sollen dann auf null bis sechs Grad sinken.

    Sonntag, 17. November, 7.41 Uhr: Am Sonntagvormittag zieht vor allem im Süden Bayerns Nebel auf. In den Alpen und im südlichen Vorland warnt der Deutsche Wetterdienst außerdem stellenweise vor Glätte. Im Tagesverlauf können hier und da ein paar Sonnenstrahlen durchkommen. Überwiegend müssen wir uns aber auf einen trüben Sonntag einstellen. Am Nachmittag zieht in Südbayern Regen auf, der bis in den Abend bleibt. Die Temperaturen liegen zwischen drei und acht Grad, an den Alpen bis zu zehn Grad. In der Nacht zum Montag wird der Regen schwächer bei plus vier bis minus ein Grad.

    Wetter in Bayern: Wann kommt der erste Schnee?

    Samstag, 16. November, 7.45 Uhr: Der Nebel aus der Nacht bleibt in einigen Teilen Bayerns bis in den Vormittag. Der Deutsche Wetterdienst meldet Sichtweiten von teilweise unter 150 Meter. Autofahrerinnen und Autofahrer sollten zu Beginn des Tages deshalb vorsichtig fahren. Dafür bleibt es am Samstag trocken. Im Süden und Westen Bayern zeigt sich ab Mittag sogar oft die Sonne. Die Temperaturen bleiben überwiegend frostig bei drei bis acht Grad. Am Alpenrand kann es bis zu zwölf Grad warm werden. In der Nacht zum Sonntag kommt es dann vereinzelt zu Glatteis bei Tiefstwerten zwischen minus drei und plus drei Grad.

    Freitag, 15. November, 7.10 Uhr: Am Freitagmorgen ist es trüb und frostig in Bayern, aber wenigstens trocken. Und das soll es heute auch so bleiben, meldet der Deutsche Wetterdienst. Zum Wochen-Endspurt können wir den Regenschirm also getrost zuhause lassen. Vor allem in den Alpen zeigt sich im Laufe des Tages sogar häufig die Sonne. Die Temperaturen liegen dabei zwischen vier und neun Grad. In der Nacht zum Samstag zieht an vielen Orten in Bayern Nebel und Hochnebel auf. Die Temperaturen können auf bis zu minus fünf Grad fallen und es kann glatt werden.

    Donnerstag, 14. November, 6.45 Uhr: Nachdem in Teilen Bayerns am Mittwochabend bereits der erste Schnee fiel, begrüßt uns der Donnerstag mit vielen Wolken. Die gesamte Winter-Ausrüstung samt dicker Jacke und warmen Schuhen ist aber noch nicht nötig. Denn weiteren Schnee wird es heute wohl nur im Bayerischen Wald zwischen 600 und 800 Höhenmetern geben. Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) fallen dort aber auch nur geringe Mengen. Ansonsten bleibt es heute trocken, lediglich im Norden Bayerns kann es etwas regnen. Und wo steckt die Sonne? Mal wieder kommen die warmen Strahlen nur in Alpennähe hinter der Wolkenschicht hervor. Die Temperaturen liegen heute zwischen zwei und acht Grad.

    Mittwoch, 13. November, 7.37 Uhr: Aus den dichten Wolken, die uns nun schon seit Tagen begleiten, könnte heute tatsächlich der erste Schnee fallen. Denn im Osten Bayerns liegt die Schneefallgrenze laut Deutschen Wetterdienst (DWD) heute bei 500 Metern. Im Süden Bayerns ist Schnee in noch tieferen Lagen möglich. Auch die Temperaturen liegen heute entsprechend zwischen null und sechs Grad. Nun beginnt also offiziell die Winterjacken-Zeit! Lediglich in Unterfranken können es noch bis zu acht Grad werden, von warm ist aber längst nicht mehr die Rede. Auch in der Nacht auf Donnerstag besteht im Süden Bayerns die Möglichkeit, dass es schneit oder zumindest Schneeregen fällt. Über 600 Metern wird es zudem glatt.

    Dienstag, 12. November, 6.40 Uhr: Nass und neblig beginnt der Dienstag. Ab Mittag soll es zumindest aufhören, zu regnen. Beim Blick aus dem Fenster bleibt die Sicht trotzdem beschränkt und trüb - richtiges Herbstwetter eben. Die Sonne macht sich weiterhin rar, nur in höheren Lagen sind ihre warmen Strahlen zu erhaschen. Die Temperaturen liegen am Dienstag zwischen zwei und acht Grad. Dazu kommt im südlichen Schwaben starker Wind aus Nordosten. In der Nacht zum Mittwoch erwartet der Deutsche Wetterdienst (DWD) vereinzelt Glätte und Temperaturen unter null Grad. Vorsicht also, wer abends und nachts unterwegs ist.

    Montag, 11. November, 06:09: Auch wenn es in anderen Teilen der Republik am 11.11. etwas fröhlicher und bunter zugeht: In Bayern bleibt der Tag grau. Nur in den Alpen lauert am Nachmittag die Sonne und blickt womöglich sogar mal durch die Wolkendecke. In Franken hingegen bleibt es bewölkt mit kleinen Schauern. Regnen soll es in ganz Bayern auch in der Nacht. Grund dafür ist das Tief „Nelly“, das aus dem Norden Deutschlands in Richtung Süden zieht. „Weg vom Hochdruck- hin zum Tiefdruckeinfluss“, so Meteorologe Tobias Reinartz vom Deutschen Wetterdienst (DWD). In seinem jüngsten Wetterbericht erklärt er, dass das Tief vorwiegend den Norden Bayerns treffen wird. In Ober-, Mittel- und Unterfranken soll es nass werden. In den Alpen hingegen sinkt die Schneefallgrenze auf 800 Meter. Ist das vielleicht der Startschuss für die ersten verschneiten Berge?

    Grau, Nebel, Regen: Das aktuelle Wetter in Bayern ist trüb

    Sonntag, 10. November, 08:04: Das Wetter heute lädt nicht zum Spazieren ein. Es wird neblig-trüb. Bis in den Vormittag dominiert Nebel mit Sichtweiten unter 150m. Wer heute Sonnenschein möchte, muss in Alpennähe fahren. Dort ist mit Höchstwerten von bis zu 12 Grad zu rechnen. Wo keine Sonne scheint, bleiben die Temperaturen einstellig: drei bis neun Grad. Keine guten Aussichten, die Woche startet ähnlich grau.

    Samstag, 9. November, 08.33: Am Vormittag ist mit teils dichtem Nebel zu rechnen. Doch vor allem die Südosthälfte Bayerns kann sich freuen: Die Sonne kämpft sich, zumindest zeitweise, durch. Im Nordwesten bleibt es grau, mancherorts kündigt der Deutsche Wetterdienst (DWD) sogar Sprühregen an. An diesem Samstag schwanken die Temperaturen zwischen sechs und fünfzehn Grad. In der Nacht zum Sonntag zieht erneut Nebel auf und es kann frostig werden.

    Freitag, 8. November, 10.29: In Süddeutschland wird es langsam Winter. Während auch der erste Schnee im Flachland schon früher als sonst fallen könnte, ist nun auf den Straßen bereits zunehmend Vorsicht geboten: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) meldet für den Beginn des Wochenendes, dass „vereinzelt Glätte nicht ausgeschlossen“ sei. Vor allem gelte das in den Tälern in den Alpen und den östlichen Mittelgebirgen, doch auch in den Tieflagen wurde es schon nachts vereinzelt rutschig. Tagsüber ist am Freitag wie bereits in den Vortagen viel Nebel zu erwarten, gelegentlich setzt sich auch die Sonne durch. Die Temperaturen klettern an den wärmsten Stellen bis auf 13 Grad, sonst wird es bis zu 5 bis 9 Grad warm. Der Wind ist schwach bis mäßig, in Franken erwartet der DWD zeitweise Böen und frischen Wind aus Ost bis Südost.

    Donnerstag, 7. November: 6.30: Wie schon in den vergangenen Tagen, hält sich auch heute der Nebel. Bis etwa 1000 Meter bleibt er bestehen. Teils kommt laut Deutschem Wetterdienst (DWD) sogar etwas Sprühregen dazu. Darüber hinaus, in der Nähe der Alpen und auch des Mittelgebirges, wird der Nebel aber weichen: tiefblauer Himmel und viel Sonne zeigen sich dort. Die Temperaturen liegen heute zwischen fünf und zehn Grad. Auch in der Nacht auf Freitag bleibt es an vielen Orten in Bayern trüb. In den Täler kann es zu leichtem Frost kommen.

    Mittwoch, 06. November, 6.24: Ein ruhiger Herbsttag steht an diesem Mittwoch bevor. Morgens hält sich der Nebel, sodass gerade auf dem Weg zur Arbeit - ob mit Auto, Rad oder zu Fuß - besondere Vorsicht geboten sein sollte. Zudem bleibt es an vielen Orten in Bayern heute grau. Sonne gibt es wenn, vor allem in der Höhe, im Bergland. Die Temperaturen liegen dabei immer seltener im zweistelligen Bereich. Sieben bis 15 Grad meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) für den Tag. In der Nacht kühlt es teils bis unter die Null-Grad-Grenze ab.

    Dienstag, 05. November, 8.00: Wegen des Nebels ist die Sicht am Dienstagvormittag etwas eingeschränkt. Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) löst sich dieser während des Tages nur vereinzelt auf, an vielen Stellen Bayerns bleibt es trüb . Spätestens aber in der Nacht zum Mittwoch kehrt der Nebel zurück. Die Rede ist von einer Sichtweite unter 150 Metern. Dazu kommt leichter Frost und in der Folge sogar vereinzelt glatte Straßen. Die Temperaturen können in den Minusbereich herabsinken.

    Montag, 04. November, 7:24: Geht es nach den Meteorologen, erwartet uns in Bayern ein sonniger Wochenauftakt. Das wird jedoch nicht überall der Fall sein, veranschaulicht Wetter.com. Demnach lässt sich die Sonne tagsüber hauptsächlich in der nördlichen Hälfte des Freistaats blicken, mit Temperaturen bis zu 11 Grad - darunter im Kreis Passau, in Regensburg oder auch in Lichtenfels. In München und Augsburg ist der Himmel den Angaben zufolge wolkenverhangen. Richtig warm wird es offenbar in den südwestlichen Grenzregionen: So könnte das Thermometer in Kempten auf bis zu 15 Grad klettern.

    Bayern-Wetter am Wochenende vielseitig - Trockenheit beim Bergwandern

    Sonntag, 03. November, 6:35: Der Sonntag startet in Franken und Ostbayern sonnig, nur im Süden Bayerns wird es neblig. Im Laufe des Tages verzieht sich der Nebel, außer in Teilen Schwabens und Oberbayerns. In den Alpen erwartet der Deutsche Wetterdienst (DWD) viel Sonne mit Temperaturen bis 16 Grad - genau richtig, um das Wochenende mit einer Bergwanderung ausklingen zu lassen. Im Rest Bayerns liegen die Höchstwerte bei 8 bis 13 Grad. In der Nacht zum Montag wird es kalt, +4 Grad am Bodensee und -4 Grad in Tälern der östlichen Mittelgebirge. Der DWD warnt vor Glätte durch Reif oder gefrorene Nebelnässe.

    Samstag, 02. November, 7:11: An diesem Samstag ist es in Bayern meist trüb oder stark bewölkt. In Alpennähe erwartet der Deutsche Wetterdienst (DWD) vormittags Nebel. An vielen Orten im Freistaat sollte man heute den Regenschirm einpacken, denn der DWD rechnet mit Regen oder Sprühregen. Nur in den Alpen wird es sonnig. Die Höchsttemperaturen liegen bei 8 bis 13 Grad. In der Nacht zum Sonntag wird es wieder neblig und im Nordosten Bayerns sowie in Tälern der Alpen und des Bayerwaldes erwartet der DWD leichten Frost.

    Freitag, 01. November, 06:46: In der Früh ist es zunächst neblig. Ab dem Vormittag kommt in Bayern die Sonne raus. In den Alpen und in Teilen Frankens scheint die Sonne besonders viel bei Temperaturen bis zu 19 Grad – bestes Wetter für einen Herbstspaziergang. Im Osten Bayerns bleibt es jedoch den ganzen Freitag trüb, teilt der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. Hier liegen die Temperaturen nur bei zehn Grad. In der Nacht zum Samstag erwartet der DWD Nebel und teilweise etwas Sprühregen.

    Donnerstag, 31. Oktober, 7:30: Passend zu Halloween gibt es am Donnerstag Wetter mit Grusel-Potenzial. Der Nebel, der schon die ganze Woche eine starke Präsenz zeigt, bleibt vor allem am Vormittag in Bayern dicht. An vielen Orten im Freistaat ist es den ganzen Tag über trüb mit Nebel und teilweise Sprühregen. Am Nachmittag lockert es etwas auf, Sonne wird nur an den Alpen und im Bayerwald erwartet. Die Temperaturen pendeln sich zwischen elf und maximal 17 Grad ein. Am Abend zieht es dann wieder zu. Dann werden Nebel und schlechte Sicht eine perfekte Kulisse für den gruseligsten Abend des Jahres. Dennoch sollten alle Feierbegeisterten aufpassen: In der Nacht wird es mit Temperaturen zwischen sieben und einem Grad kalt. Damit der Abend für alle ein Spaß wird, gibt die Polizei aus Neu-Ulm Tipps für ein sicheres Halloween.

    Mittwoch, 30. Oktober, 6:51: Der dichte Nebel in Bayern bleibt bestehen. Noch mindestens bis zum Wochenende legt er sich wie eine nasskalte und trübe Decke morgens und abends über den Freistaat. Dazu kommt am Mittwoch laut dem DWD auch noch Sprühregen. An den Alpen ist die Wahrscheinlichkeit, einen Blick auf die Sonne zu erhaschen, noch am größten – ansonsten bleibt es überwiegend grau, nur vereinzelt lockert es auf. Die Temperaturen bewegen sich ähnlich wie an den Vortagen zwischen elf und 17 Grad. In der Nacht zum Reformationstag wird der Nebel wieder intensiver und die Temperaturen sinken auf zwischen zehn und fünf Grad. Klart es doch noch auf, kann es in der Nacht sogar bis zu drei Grad kalt werden. Für den Mittwochmorgen und -Abend gibt es Warnungen für schlechte Sicht, besonders Radfahrern wird empfohlen, auffällige Kleidung zu tragen. Liegen Blätter am Boden, kann es zudem rutschig werden.

    Dienstag, 29. Oktober, 6:39: Der Dienstag in Bayern startet trüb. Bis sich die Nebeldecke aufklart, dauert es voraussichtlich bis Mittag. Grund für dieses aktuell oft neblige Wetter ist ein Hochdruckgebiet, das viel feuchte Luft mitbringt. Im Norden Bayerns sind im Laufe des Tages immer wieder Regenschauer möglich, an den Alpen hingegen kommt die Sonne hervor. Dort könnte es in der Sonne auch bis zu 18 Grad warm werden, sonst sind Temperaturen von zwölf bis 18 Grad möglich. In Franken weht ein mäßiger Wind. In der Nacht kommt wieder Nebel auf, dazu auch stellenweise Sprühregen. Es kühlt ab auf zehn bis vier Grad und setzt damit den Trend für die kommenden Nächte, die immer näher an die Null-Grad-Marke rücken. Wegen der Zeitumstellung und des Nebels steigt auch wieder die Gefahr für Wildunfälle. Viele Pendlerinnen und Pendler sind zur Dämmerung unterwegs, bei einer Sicht von unter 150 Metern können querende Tiere schnell übersehen werden. Hier ist aktuell besondere Vorsicht geboten.

    Montag, 28. Oktober, 6:48: Ein Hochdruckgebiet sorgt derzeit weiterhin für eher mildes Wetter in Bayern. Zu Beginn der bayerischen Herbstferien hält sich zunächst der Nebel, später kämpft sich im Westen dann zum Teil die Sonne durch. Besonders in den höheren Lagen wird es dadurch schön und bis zu 19 Grad warm. Ansonsten bleibt es bei Temperaturen zwischen elf und 17 Grad. Der Deutsche Wetterdienst erwartet für Montag keinen Regen und nur wenig Wind. Abends kommt der Nebel wieder und erschwert die Sicht. Besonders im Verkehr ist hier Vorsicht geboten, zum Teil kann man durch den Nebel nur 150 Meter weit sehen.

    Sonne kämpft sich am Wochenende durch den dichten Nebel in Bayern

    Sonntag, 27. Oktober, 07:35: Wie auch schon am Rest des Wochenendes startet der Sonntag mit Nebel. Und der will sich erstmal nicht auflösen. Aber auch wenn es beim Blick aus dem Fenster wirklich noch nicht danach aussieht: Im Verlauf des Tages verschwindet der Nebel und macht Platz für die Sonne. Dann wird es auch wärmer – am Alpenrand sogar bis zu 20 Grad. Ansonsten bleibt die Temperatur bei um die 12 Grad.

    Samstag, 26. Oktober, 07:33: Auch am Samstag will der Nebel erstmal nicht so richtig verschwinden und trübt den Vormittag. Autofahrer müssen aufpassen, teilweise gibt es Sichtweiten unter 150 Meter. Aber keine Angst: Im Laufe des Tages soll es laut DWD sonnig werden – besonders in den Alpen und östlichen Mittelgebirgen. Dort können die Temperaturen auch mal 20 Grad erreichen. Die perfekte Gelegenheit also, um wandern zu gehen. Aber aufgepasst: In Gipfellage wird es teils stürmisch. Im Rest von Bayern schwanken die Temperaturen zwischen 11 und 17 Grad.

    Freitag, 25. Oktober, 6:14: Der startet in Bayern erst einmal neblig. Dabei besteht die Gefahr, dass die Sichtweite unter 150 Meter fällt. Sobald der Nebel jedoch dann verschwindet, kommt die Sonne zum Vorschein. Und sie bleibt erst einmal. Stark beeinflusst vom Hoch Xelat, das über ganz Osteuropa und auch über Bayern steht. Die Temperaturen liegen dementsprechend zwischen zwölf und 20 Grad. Perfektes T-Shirt-Wetter zum Ferienbeginn im Freistaat also.

    Nebel, Nebel, Nebel: Das Wetter in Bayern bleibt trüb

    Donnerstag, 24. Oktober, 6:12: Es wird neblig und grau heute in Bayern. Dabei hat der Nordosten des Freistaats und am westlichen Alpenrand die besten Chancen auf Sonnenschein. Bis zum Vormittag in einigen Regionen wenig Sicht. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Sichtweiten unter 150 Meter. Wirklich kalt wird es wieder nicht, mit Werten zwischen 12 und 18 Grad und wenig Wind. Das soll sich jedoch zum Ende der Woche ändern.

    Mittwoch, 23. Oktober, 6:12: Der Trend der vergangenen Tage zieht sich in Bayern auch durch den Mittwoch: Zwar ist es vielerorts im Freistaat bedeckt, wirklich kalt wird es jedoch (noch) nicht. Bei Höchstwerten bis zu 17 Grad ist es zwar kein T-Shirt-Wetter mehr, die Winterjacke kann dabei jedoch noch eine Weile im Schrank schlummern. Nur in Südbayern muss man mit Regen rechnen. Zum Ende der Woche soll es laut Deutschem Wetterdienst kälter werden, die Rede ist von dem ersten Wintereinbruch dieses Jahres. Eine aktuelle Prognose, wann mit dem ersten Schnee zu rechnen ist, gibt es an dieser Stelle.

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