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Verkehr
21.02.2019

Radfahrer verunglücken in Bayern immer häufiger

Die Zahl der Fahrradunfälle in Bayern ist 2018 gestiegen.
Foto: Melanie Steck (Symbol

2018 passierten in Bayern 17.749 Radunfälle. Das sind 10,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Was die Ursachen sind.

Die Zahl der Unfälle mit Fahrrädern im Freistaat ist im vergangenen Jahr weiter gestiegen. Verstöße gegen die Vorfahrt sowie Fehler beim Abbiegen und Überholen seien die häufigsten Ursachen gewesen, erklärte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Donnerstag in München. Außerdem gebe es jedes Jahr mehr Unfälle mit Pedelecs, also Fahrrädern mit elektronischer Tretunterstützung. "Vor allem Einsteiger, die schon lange nicht mehr auf dem Sattel gesessen haben, sollten den Umgang mit Pedelec oder E-Bike erst intensiv üben, bevor sie sich in das Verkehrsgeschehen mischen", riet Herrmann laut einer Mitteilung seines Ministeriums.

Am Freitag veröffentlicht das Innenministerium die bayerische Verkehrsunfallstatistik. Am Donnerstag teilte das Ministerium unserer Redaktion auf Anfrage mit, dass die Zahl der Unfälle im vergangenen Jahr um 10,6 Prozent höher lag als im Vorjahr und damit bei 17.749 liege.

Dem Innenminister zufolge hat die Förderung des Radverkehrs für die Staatsregierung einen hohen Stellenwert. Herrmanns Kollege aus dem Kabinett, Verkehrsminister Hans Reichhart (CSU), erklärte nach Angaben des Innenministeriums, die Kommunen beim Ausbau von Radwegen unterstützen zu wollen. "Derzeit laufen Planungen für zwei Radschnellwege, einer davon in der Metropolregion Nürnberg. Zudem errichten wir pro Jahr bis zu 4000 Fahrradabstellplätze an Haltestellen und Bahnhöfen, von denen Pendlerinnen und Pendler profitieren", sagte Reichart demnach. (AZ, dpa/lby)

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