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Betrug
24.11.2022

Ex-Wirecard-Chef vor Prozess in anderes Gefängnis verlegt

Der frühere Wirecard-Vorstandschef Markus Braun sitzt im Wirecard-U-Ausschuss des Bundestags.
Foto: Fabrizio Bensch/Reuters Images Europe/Pool, dpa (Archivbild)

Der wegen Milliardenbetrugs angeklagte frühere Wirecard-Chef Markus Braun ist vor Beginn seines Strafprozesses in einem anderen Gefängnis untergebracht worden.

Der seit fast zweieinhalb Jahren in Untersuchungshaft sitzende Braun wurde aus Augsburg in die Münchner Justizvollzugsanstalt Stadelheim verlegt. Dort wird in einem angrenzenden Gerichtssaal am 8. Dezember der Prozess gegen den österreichischen Manager und zwei Mitangeklagte beginnen, wie ein Sprecher des Oberlandesgerichts München am Donnerstag sagte. Zuvor berichtete die "Augsburger Allgemeine".

Braun soll für den größten Betrugsfall der deutschen Nachkriegsgeschichte maßgeblich mitverantwortlich sein. Laut Anklage wurden Banken und andere Kreditgeber des Unternehmens um 3,1 Milliarden Euro geschädigt. Braun weist die Vorwürfe zurück.

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