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Brauch
05.05.2022

Leben mit Corona: Schäffler starten außerplanmäßige Tänze

Schäffler tanzen im Hofgarten vor der Staatskanzlei.
Foto: Sven Hoppe/dpa

Mit einem außerplanmäßigen Tanz haben die Schäffler am Donnerstag in München vor der Staatskanzlei die Rückkehr ins Leben trotz Corona eingeläutet.

An Ministerpräsident Markus Söder (CSU) gewandt, erläuterte einer der Schäffler, traditionell werde der erste Tanz vor dem König aufgeführt - was Söder mit zustimmendem Wohlwollen aufnahm. Er bekam ebenso wie Staatskanzleichef Florian Herrmann (CSU) und andere Umstehende die Nase schwarz gemalt. Weitere Auftritte der Schäffler werden folgen, unter anderem am Samstag auf dem Marienplatz mit Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD).

Der Legende nach tanzten die Schäffler nach der Pest auf den Straßen, um die verängstigen Menschen wieder aus ihren Häusern zu locken. Nur alle sieben Jahre zeigen die Münchner Fassmacher ihren rund 500 Jahre alten Tanz, erst 2026 wäre wieder solch ein Schäfflerjahr. Nun machen sie im Mai eine Ausnahme, um ein Zeichen zu setzen, wie die Stadt München und der Fachverein der Schäffler Münchens auf ihren Internetseiten mitteilten.

"Wir sind an dem Punkt, an dem man sagen kann, dass das Leben weitergeht. Dies ist für uns damit der Moment, an dem wir guten Gewissens unser persönliches Zeichen setzen können, auf das die MünchnerInnen schon so lange sehnsüchtig warten", schreibt der Verein. "Schäfflertanz für das Leben nicht nur, weil wir uns in den Ausläufern dieser langen Pandemie befinden und das Leben wieder beginnt. Schäfflertanz für das Leben auch, als ein Friedenszeichen mit Blick auf die aktuellen Geschehnisse in der Ukraine"

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