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Bundeskanzler
26.04.2022

Bayern mehrheitlich mit Scholz unzufrieden: Für Tempolimit

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat einer repräsentativen Umfrage zufolge zuletzt den Rückhalt vieler Menschen im Freistaat verloren.

59 Prozent der Befragten beim neuesten Wählercheck von "17:30 Sat.1 Bayern" waren den Angaben nach mit seiner Arbeit eher unzufrieden oder sehr unzufrieden. Bei der Umfrage im Februar hatten 49 Prozent der befragten Bayern so geantwortet.

59 Prozent hatten den Eindruck, die Ampel-Regierung wirke nicht einig und geschlossen - auch jeweils mehr als 40 Prozent der FDP-, Grünen- und SPD-Anhänger antworteten entsprechend. Fast die Hälfte aller Befragten fand, die Bundesregierung habe zu wenig zur Unterstützung der Ukraine getan. Nur 37 Prozent sind aber für ein sofortiges Embargo für russisches Gas und Öl. 55 Prozent befürchten, Deutschland könne wegen Waffenlieferungen in den Krieg hineingezogen werden.

Auch Markus Söder (CSU) büßte der Umfrage zufolge Rückhalt in der Bevölkerung ein, steht aber noch besser da als Scholz. 56 Prozent der Befragten halten ihn für einen guten Ministerpräsidenten - das ist das schwächste Ergebnis der vergangenen Monate, im Wählercheck vor gut einem Jahr etwa waren noch 70 Prozent dieser Meinung gewesen.

Die Umfragewerte der CSU erholten sich dem Wählercheck zufolge etwas: 38 Prozent würden demnach der Partei derzeit ihre Stimme geben, die CSU käme damit erstmals seit der Bundestagswahl wieder auf ihr Ergebnis bei der letzten Landtagswahl (37,2 Prozent). Die Grünen bekämen der Umfrage zufolge 16, die SPD 13, die AfD 9, die Freien Wähler 8, die FDP 7 und die Linke 3 Prozent.

59 Prozent der Befragten befürworteten Söders Vorschlag, Kernkraftwerke in Deutschland länger als geplant weiterlaufen zu lassen. Nur in der Wählerschaft der Grünen gab es dafür keine Mehrheit. Auch der Grünen-Vorschlag für ein Tempolimit von 130 Stundenkilometern auf Autobahnen fand mit 51 Prozent eine knappe Mehrheit - auch fast die Hälfte der Unterstützer von CSU (46 Prozent), AfD (49 Prozent) und FDP (47 Prozent) sind dafür.

Für den repräsentativen Sat.1 Bayern-Wählercheck hat das Umfrageinstitut GMS zwischen 20. und 25. April 1005 Bayern befragt.

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