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Bundesliga
27.05.2023

FC Augsburg rettet sich in Gladbach

Augsburgs Mergim Berisha gibt Anweisungen.
Foto: David Inderlied, dpa

Lars Stindl nimmt mit einem Sieg Abschied von Borussia Mönchengladbach. Doch auch die Verlierer des FC Augsburg haben Grund zum Jubel.

Als sich Lars Stindl nach acht Jahren bei Borussia Mönchengladbach mit emotionalen Worten von den Fans verabschiedete, feierten die Profis des FC Augsburg mit ihrem Anhang auf der anderen Seite der Arena den Verbleib in der Fußball-Bundesliga. Trotz des 0:2 (0:2) im Saisonfinale fühlten sich auch die bayerischen Schwaben am Samstag wie Sieger.

"Wir sind sehr erleichtert und extrem glücklich, dass wir jetzt das 13. Jahr nacheinander in der Bundesliga dabei sind", sagte FCA-Manager Stefan Reuter und bedankte sich bei der TSG Hoffenheim für die geleistete Schützenhilfe: "Wir werden zu gegebener Zeit sicher mal ein schönes Fläschchen ausgeben."

Nur dank des Punktgewinns der TSG beim VfB Stuttgart können die Augsburger nun entspannt in den Urlaub gehen, statt in der Relegation um den Klassenverbleib zu zittern. "Wir wollten den Klassenerhalt eigentlich aus eigener Kraft schaffen. Aber manchmal brauchst du im Leben auch Glück. Das nehmen wir gerne an", sagte FCA-Kapitän Jeffrey Gouweleeuw.

Mit 34 Punkten beendeten die Augsburger, die nach einer Roten Karte für Robert Gumny wegen einer Notbremse die komplette zweite Halbzeit in Unterzahl spielen mussten, die Saison auf Rang 15 und blieben damit knapp über dem Strich.

Statt zurück blickte Reuter aber schon mal voraus. "Wir wissen, dass wir deutlich zulegen müssen", sagte der Weltmeister von 1990 und kündigte an: "Ab der kommenden Woche werden wir uns intensiv mit den wichtigsten Themen beschäftigen."

Auch bei der Borussia gibt es viel Gesprächsbedarf, steht die Mannschaft doch vor einem Umbruch. Neben Kapitän Stindl, der zum Zweitligisten Karlsruher SC wechselt, werden auch Stürmer Marcus Thuram und Abwehrspieler Rami Bensebaini den Verein verlassen.

Weiter unklar ist die Zukunft von Trainer Daniel Farke. Der 40-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis 2025, doch seit Wochen gibt es Spekulationen über eine Trennung im Sommer. Angeblich soll der Verein mit Gerardo Seoane bereits Gespräche über eine Nachfolge geführt haben.

Am Samstag stand aber noch einmal Stindl im Mittelpunkt. Der 34-Jährige wurde schon vor dem Anpfiff mit einer riesigen Choreografie und bei seiner Auswechslung in der 86. Minute mit stehenden Ovationen von den Fans verabschiedet. "Ich bin unfassbar dankbar. Ich habe es von Herzen geliebt, für die Borussia zu spielen", sagte Stindl nach dem Abpfiff auf dem Zaun des Fanblocks.

Später in den Stadion-Katakomben zog er ein zufriedenes Resümee. "Es war ein sehr schöner Abschluss und sehr emotional. Dieser Tag wird in meinen Erinnerungen weit oben stehen", sagte Stindl und ergänzte im Rückblick auf seine Zeit am Niederrhein: "Das waren bisher die schönsten Jahre meines Lebens."

Vor 52 186 Zuschauern blieb ihm beim letzten Auftritt im Borussia-Trikot lediglich ein eigenes Tor verwehrt. Luca Netz in der 3. Minute und Jonas Hofmann (40.) trafen für die Gladbacher, die das Spieljahr mit 43 Punkten als Zehnter beendeten. "Für uns war das ein perfekter Abschluss. Wenn man sich ein Spiel malen könnte, hätten wir das genauso gemacht", sagte Trainer Farke. "Ich kann den Jungs dafür nur ein Kompliment machen. Wir gehen mit einem guten Gefühl in die Sommerpause."

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